Das ist Teil 5 einer Bodensee-Umrundung in 3 Etappen + 1 Tag Insel Reichenau und 1 Tag Rheinfall bei Schaffhausen.
Unser Vorab-Fazit: In der Hochsaison eine unorganisierte Tour am Bodensee durchzuführen ist ein bissel wie "Hotel-Lotto". Wir haben uns nach vielen Absagen am ersten Tag entschieden, mit nur einem Unterkunftswechsel auszukommen.
Diese Etappe wurde ab Sipplingen gefahren. Retour ab Schaffhausen per Bahn (siehe dazu Anfahrtbeschreibung).
Wegebeschaffenheit dieser Etappe
Fast komplett "nur"-Radwege oder wenig befahrene Straßen. Weniger Asphalt, mehr akzeptable Splitt/Sandwege. Die Strecke ist vorbildlich ausgeschildert. In Schaffhausen wird der Radfahrer ab einem bestimmten Punkt vom Rhein weggeführt. Der letzte Abschnitt ist den Fußgängern vorbehalten. Also entweder schieben oder der Ausschilderung folgen. Über die Laufengasse kommt man sowohl auf das obere wie auch das untere Niveau des Rheinfalles.
Neben dem tollen landschaftlichen Erlebnis bietet die Tour einen weiteren Reiz: der permanente Länderwechsel - am besten am GPS-Gerät nachvollziehbar. Man betritt in Stein am Rhein Schweizer Gebiet und verläßt es bei Gailingen wieder. Nach nicht mal 1 km Schweiz ist man wieder in Deutschland: Büsing ist komplett von Schweiz umgeben und auch schweizer Zollgebiet. Danach schließt sich Schaffhausen an und der Rheinfall grenzt schon wieder an Deutschland.
Die 400 Hm sagen, dass es keine reine Flach-Etappe ist. Es gibt (für "Normalradfahrer") einige kurze, aber heftige Anstiege.
Auf der gesamten Etapppe herrschte ziemlich reger Radverkehr.
Gastronomie gibt es genug.
Unser Vorab-Fazit: In der Hochsaison eine unorganisierte Tour am Bodensee durchzuführen ist ein bissel wie "Hotel-Lotto". Wir haben uns nach vielen Absagen am ersten Tag entschieden, mit nur einem Unterkunftswechsel auszukommen.
Diese Etappe wurde ab Sipplingen gefahren. Retour ab Schaffhausen per Bahn (siehe dazu Anfahrtbeschreibung).
Wegebeschaffenheit dieser Etappe
Fast komplett "nur"-Radwege oder wenig befahrene Straßen. Weniger Asphalt, mehr akzeptable Splitt/Sandwege. Die Strecke ist vorbildlich ausgeschildert. In Schaffhausen wird der Radfahrer ab einem bestimmten Punkt vom Rhein weggeführt. Der letzte Abschnitt ist den Fußgängern vorbehalten. Also entweder schieben oder der Ausschilderung folgen. Über die Laufengasse kommt man sowohl auf das obere wie auch das untere Niveau des Rheinfalles.
Neben dem tollen landschaftlichen Erlebnis bietet die Tour einen weiteren Reiz: der permanente Länderwechsel - am besten am GPS-Gerät nachvollziehbar. Man betritt in Stein am Rhein Schweizer Gebiet und verläßt es bei Gailingen wieder. Nach nicht mal 1 km Schweiz ist man wieder in Deutschland: Büsing ist komplett von Schweiz umgeben und auch schweizer Zollgebiet. Danach schließt sich Schaffhausen an und der Rheinfall grenzt schon wieder an Deutschland.
Die 400 Hm sagen, dass es keine reine Flach-Etappe ist. Es gibt (für "Normalradfahrer") einige kurze, aber heftige Anstiege.
Auf der gesamten Etapppe herrschte ziemlich reger Radverkehr.
Gastronomie gibt es genug.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 357 m
Maximale hoogte 474 m
Commentaren
Für die Rückkehr war die Bahn geplant. Doch am Schaffhausener Bahnhof kennen die Automaten keine deutschen Reise-Ziele. Die Lösung: Auf dem Bahnsteig 4 halten DB-Züge von und nach Deutschland. Hier steht ein Automat, der auch Singen oder Radolfzell kennt. Leider bekommt man diese Info erst auf Nachfrage.
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