Heute war Mühlentag und wir haben uns ein dem Anlass entsprechendes Ziel vorgeknöpft. Die Tour ist nicht von Pappe. Insbesondere die Rückfahrt ab Holzhau durchs Muldental war doch recht ermüdend, da nachmittags einige der lauffaulen Mühlenbesucher ihre sportliche Betätigung am Gaspedal auslebten.
An sich waren die von uns gewählten Straßen nur schwach befahren. aber Achtung (!!) - die Eingeborenen (Sachsen und besonders die Sächsinnen) pflegen im Gegensatz zu den Skandinaviern und Rheinländern oft einen recht hemdsärmeligen Fahrstil. Deshalb kann es selbst auf einsamsten Straßen urplötzlich brenzlig werden und gegen Ende eines verlängerten Wochenendes liegen halt in so mancher Familie die Nerven blank!? ;-)
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Startpunkt der Tour war, wie bei uns üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehten heute ausnahmsweise mal keine unserer obligatorischen Runden über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen eigentlich immer tun sollten. Wir waren nämlich gestern schon dort und es war einiges los.
So gelangen wir direkt zum Schwedendenkmal und an diesem in die Altstadt. Wir kurven zwar zum Obermarkt, visieren aber diesmal nicht das Schloss Freudenstein an. welches die terra mineralia und das Bergarchiv beherbergt. Leider hat das Gourmet Restaurant im Schloss dicht gemacht. So müssen wir halt weiter radeln und können keine leiblichen Genüsse frönen!? ;-)
Also stürzen wir uns auf dem kürzesten Weg am Abraham Schacht vorbei ins Muldental.
Kurz vor Hilbersdorf nutzen wir ein klitzekleines Stückchen neuen Radweges.
Wir klettern unverdrossen bis fast zur Juchhöh weiter nach Oben ehe wir genial die Ölmühle Wille Weises Erben in Oberbobritzsch umkurven. Dort ist zum Mühlentag nämlich total Land unter und wir wollen uns heute hier nicht aufhalten lassen
Erst in Hartmannsdorf-Reichenau verabschieden wir uns von der Bobritzsch und wechseln ins Tal der Wilden Weißeritz. Aber auch hier klettern wir auf schönen Waldwegen behänd immer höher.
An der Krönermühle von Ammelsdorf ertönt Blasmusik. Aber auch hier lassen wir uns ebenfalls nicht ablenken und ziehen unbeirrt durch. Erst ab Seyde kommt so etwas wie Gewühl auf. Die Herklotzmühle ist nicht mehr weit. Ein kleiner Shuttlebus karrt unablässig neue Besucher an. Der Rest kommt per Radl, zu Fuß oder verstopft mit seinem Auto die Zufahrten.
Hinter der Mühle wird von uns wieder das Tal gewechselt. Es geht auf schönem Waldweg (Becherbachweg) hinauf nach Neuhermsdorf. Schon weit vor dem Alten Zollhaus direkt am Wettin biegen wir zum SWF Sporthotel ein, an dem wir auf den Muldenradweg stoßen.
Ab dem Teichhaus geht es nun in wohl bekannten Gefilden zurück nach Freiberg.
Nur den letzten Schwenk machen wir nicht über Freiberg sondern über das historische Zuger Bergbaurevier.
Als Abschluss hätte man vielleicht im Letzten Dreier einkehren können/sollen?!
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehlen wir die Kompass Karte 1027 (Osterzgebirge).
An sich waren die von uns gewählten Straßen nur schwach befahren. aber Achtung (!!) - die Eingeborenen (Sachsen und besonders die Sächsinnen) pflegen im Gegensatz zu den Skandinaviern und Rheinländern oft einen recht hemdsärmeligen Fahrstil. Deshalb kann es selbst auf einsamsten Straßen urplötzlich brenzlig werden und gegen Ende eines verlängerten Wochenendes liegen halt in so mancher Familie die Nerven blank!? ;-)
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Startpunkt der Tour war, wie bei uns üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehten heute ausnahmsweise mal keine unserer obligatorischen Runden über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen eigentlich immer tun sollten. Wir waren nämlich gestern schon dort und es war einiges los.
So gelangen wir direkt zum Schwedendenkmal und an diesem in die Altstadt. Wir kurven zwar zum Obermarkt, visieren aber diesmal nicht das Schloss Freudenstein an. welches die terra mineralia und das Bergarchiv beherbergt. Leider hat das Gourmet Restaurant im Schloss dicht gemacht. So müssen wir halt weiter radeln und können keine leiblichen Genüsse frönen!? ;-)
Also stürzen wir uns auf dem kürzesten Weg am Abraham Schacht vorbei ins Muldental.
Kurz vor Hilbersdorf nutzen wir ein klitzekleines Stückchen neuen Radweges.
Wir klettern unverdrossen bis fast zur Juchhöh weiter nach Oben ehe wir genial die Ölmühle Wille Weises Erben in Oberbobritzsch umkurven. Dort ist zum Mühlentag nämlich total Land unter und wir wollen uns heute hier nicht aufhalten lassen
Erst in Hartmannsdorf-Reichenau verabschieden wir uns von der Bobritzsch und wechseln ins Tal der Wilden Weißeritz. Aber auch hier klettern wir auf schönen Waldwegen behänd immer höher.
An der Krönermühle von Ammelsdorf ertönt Blasmusik. Aber auch hier lassen wir uns ebenfalls nicht ablenken und ziehen unbeirrt durch. Erst ab Seyde kommt so etwas wie Gewühl auf. Die Herklotzmühle ist nicht mehr weit. Ein kleiner Shuttlebus karrt unablässig neue Besucher an. Der Rest kommt per Radl, zu Fuß oder verstopft mit seinem Auto die Zufahrten.
Hinter der Mühle wird von uns wieder das Tal gewechselt. Es geht auf schönem Waldweg (Becherbachweg) hinauf nach Neuhermsdorf. Schon weit vor dem Alten Zollhaus direkt am Wettin biegen wir zum SWF Sporthotel ein, an dem wir auf den Muldenradweg stoßen.
Ab dem Teichhaus geht es nun in wohl bekannten Gefilden zurück nach Freiberg.
Nur den letzten Schwenk machen wir nicht über Freiberg sondern über das historische Zuger Bergbaurevier.
Als Abschluss hätte man vielleicht im Letzten Dreier einkehren können/sollen?!
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehlen wir die Kompass Karte 1027 (Osterzgebirge).
Further information at
http://www.freiberg-service.de/Галерея маршрутов
Карта маршрута и высотный профиль
Minimum height 333 m
Maximum height 762 m
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Aus der Altstadt Freiberg fährt man gen Süden den Forstweg hinauf. Bahnreisende sollten vom Bahnhof in Richtung Westen fahren und dann links in die Beuststraße abbiegen. Die dritte Querstraße geht es dann wiederum links den Forstweg hinauf. Autofahrer finden auf dem oberen Forstweg drei große Parkplätze vor. Die Stellplätze des obersten Parkplatzes sind jedoch für größere Autos etwas knapp geraten. Camper können von ihrem Platz am Waldbad beinahe direkt in den Track einsteigen.
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