Wir starten bei der Touristinformation in Bad Sachsa und gehen über die Staumauer des Schmelzteiches. Entlang der Moltkestr., der Gartenstr. und der Brandstr. erreichen wir den Lieselstieg. Vorbei an einer Köhlerhütte und der Webersbank erreichen wir den Himbeerweg. Ein Weg, der gerade stark von Waldfahrzeugen geprägt war, führt uns hinunter zur Steinatalstr. Rechts hinauf folgen wir der Steinatalstr. bis zur Steinaer Talsperre. Kurz vor der Staumauer auf der rechten Seite entdecken wir die Stempelstelle 43 der Harzer Wandernadel.
Wir gehen rechts an der Steinaer Talsperre vorbei immer entlang auf der Steinatalstr. und rechts entlang des Steinaer Baches. Nach einer ganzen Weile queren wir den Steinaer Bach (Achtung: Es ist keine Brücke vorhanden.) und nutzen dafür größere Steine im Bach. Nun führt uns ein von Waldmaschinen gezeichneter Weg relativ steil hinauf und biegen im oberen Drittel dieses kleinen Tales nach rechts ab. Das letzte Stück kürzen wir ab, indem wir durch den lichten Wald bis zur Stempelstelle 158 (Hassenstein) der Harzer Wandernadel wandern. Wir folgen nun dem breiten Waldweg bis zur Hütte Am Jagdkopf, wo wir eine tolle Sicht auf die Odertalsperre haben. Hier biegen wir in linker Richtung ab (Achtung: Hier sind die Wege nicht oder nur noch schlecht ausgeschildert.) entgegen der offiziellen Ausschilderung "Stöberhai". In einem tief eingeschnittenen Waldweg biegen wir nach rechts ab und gelangen über den "Alten Steig" zu einer Sendeanlage an einer Lichtung. Nun biegen wir nach rechts ab und nach einem Stück wieder nach links hinauf zum Stöberhai (720 m hoch) mit der Stempelstelle 159 der Harzer Wandernadel. Von dort oben haben wir eine tolle Sicht hinab ins Odertal.
Über die Steinatalstrasse geht es wieder hinab. Wir biegen dann nach rechts in Frankental ab und weiter geht es erneut nach rechts hinab (dieser Weg führt parallel zur Steinatalstr.). Wir passieren die Dr. Hampe Hütte und erreichen nach einer Weile die Stephans Hütte mit der Stempelstelle 161 der Harzer Wandernadel. Über den Grenzweg erreichen wir den Parkplatz bei dem Dreiherrenstein. Von hier aus ist es nicht mehr weit zum Ravensberg (vulkanischer Urprung) mit dem Kyffhäuser Denkmal. Das letzte Stück ist allerdings relativ steil.
Im Berghof pausieren wir und trinken dort Kaffee.
Etwas versteckt am hinteren Ende des Parkplatzes führt unser Weg (mit schönen Ausblicken) hinab. Wir erreichen kurz vor der Wilhelmshöhe den Ede-Baller-Weg. Über den Ede-Baller-Weg gehen wir weiter hinab bis zum Phillippsweg, den wir in linker Richtung folgen. Wir erreichen den Pavillion mit der Stempelstelle 220 (Phillippsgruß) der Harzer Wandernadel. Nun geht es recht steil hinab durch das Spüketal bis zum Märchenwald, an dem wir links vorbei gehen bis zum Falknerhof. Danach erreichen wir nach Querung der Straße eine Wegegabelung. Hier müssen wir etwas aufpassen, da wir den nicht ausgeschilderten Weg (nicht den Tantenweg) hinab nehmen, der uns links am Schmelzteich vorbei führt. Vorbei an der Tourist Information erreichen wir wieder den Parkplatz bei den Tennisplätzen.
Галерея маршрутов
Карта маршрута и высотный профиль
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Von Bad Harzburg aus fahren wir über die B4 an Braunlage vorbei und biegen im Kreisel (hinter Braunlage) in Richtung Wieda ab. Hinter Wieda fahren wir in Richtung Bad Sachsa.
Treffpunkt ist heute die
Tourist-Information Bad Sachsa
Am Kurpark 6
37441 Bad Sachsa
Wenn wir die Straße "Am Kurpark" vorbei an der Tourist-Information etwas weiter fahren, dann erreichen wir den kostenlosen Parkplatz bei den Tennisplätzen.
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