Weiter geht´s mit Tag2. Der hat es gleich mal in sich. zwei zähe Anstiege und zwei traum Abfahrten. Zudem wird der höchste Punkt dieser Transalp erreicht, das Pfundererjoch 2568m, leider hatten wir Wetterpech, so das wir im Nebel oben standen. Die Abfahrt war dann jedoch ein Traum.
Es ist auch der Tag mit der meisten Schieberei. Gleich zu Beginn, hoch zum Schlüsseljoch ca. 30min schieben, hoch zum Pfundererjoch ebenfalls 30min schieben und dann am noch runter vom Pfundererjoch, hier auch nochmal gute 3omin in zwei Abschnitten.
Einkehrmöglichkeiten: Weitenbergalm, Cafes im Pustertal
Übernachten: In St. Vigil gibt es jede Menge Übernachtungsmöglichkeiten
Tourverlauf: Enzianhütte - Schlüsseljoch - Wieden - Pfundererjoch - Weitenbergalm - Vintl - Pustertalradweg - Maria Saalen - Winkler - Überstein - Oberpalfrad - Enneberg - St. Vigil
Charakter: schwere Etappe, Schiebestrecke hoch zum Schlüsseljoch nicht schwierig, kann man schön schieben. Abfahrt runter nach Wieden, lang und ziemlich ruppig, aber schön. Anstieg zum Pfundererjoch, von steil bis sehr steil. Oben dann schieben, aber gut machbar. Abfahrt vom Joch bis zur Weitenbergalm, einerseits Schiebepassagen anderseits wunderschöne Trail´s. Dann schöne Schotterabfahrt und später Teerabfahrt runter nach Vintl. Dann nochmal ein zäher Anstieg nach St. Vigil, immer wieder bergauf bergab, aber normale Steigungen.
Kurz zur Tour: Nach einer schönen Nacht auf der Enzianhütte, ging es noch kurz auf dem Bike weiter, ehe wir dann zum Schlüsseljoch hochschieben mussten. Die Abfahrt nach Wieden runter war dann ein Traum, endlos lang und teils anspruchsvoll. Jedoch ziemlich ruppig, so das die Arme schon zum brennen anfingen. Nach einpaar Metern verschnaufen ging´s dann zum Königsanstieg. Auf´s Pfundererjoch. Sehr harte 1300HM.
Dann wieder eine ewig lange Abfahrt nach Vintl. Ab hier dann denn Pustertalradweg folgen. Ist ein stetiges Bergauf Bergab, aber als auf Teer. Dann zum Schluss nochmal ein langer aber nicht steiler Anstieg nach St. Vigil, am Anfang ist nochmal a schöne Rampe drinnen bis Maria Saalen, am Schluss dann wieder ein Bergauf Bergab.
Fazit: Highlight natürlich das Pfundererjoch, aber auch der rest der Etappe kann sich sehen lassen, morgen folgt dann ja die Königsetappe.
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gibt´s nicht, siehe Tag1
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