zum erloschenen Vulkan Hohe Acht und zum Nürburgring
Die Hohe Acht ist ein erloschener Vulkan, dessen Kuppe aus Basalt besteht, er ist mit 747 m ü. NN die höchste Erhebung der Eifel. Auf der Hohen Acht steht seit 1909 der Kaiser-Wilhelm-Turm, von dem aus sich ein herrlicher Panoramablick auf die Eifellandschaft ergibt.
Von Adenau geht es auf dem EV-Weg 12 stetig bergauf bis zur Kuppe, anschließend weiter auf dem EV-Weg 2 bis zur Kurvenkombination Schwalbenschwanz des Nürburgrings, dort verlassen wir den EV-Weg 2 und gehen in mehreren Serpentinen hinab ins Tal von Herschbroich.
Tourverlauf: Adenau - Hohe Acht - Brünnchen - Schwalbenschwanz - Breidscheid - Adenau
Der GPS Track beginnt auf dem Wanderparkplatz am Ende der Mittelbachstraße, an der Schautafel beginnen zwei Wanderwege, wir nehmen den rechten mit der Markierung EV - Weg 12 – und wandern den Weg gegen die Keilrichtung. Bis zur Kuppe der Hohen Acht geht es kontinuierlich steil bergauf und von den Wandersleuten wird eine gehörige Portion Kondition gefordert.
Weiter bergauf überqueren wir am Wanderparkplatz Jonaskopf die L90 - von links stößt der der EV-Weg 2 auf unseren Track.
Einen Kilometer weiter überqueren wir die L10 und es geht weiter bergauf. Unterhalb der Hohen Acht ein Picknickplatz, hier zweigt der Stichweg zum Kaiser-Wilhelm-Turm ab, einige wenige steile Serpentinen und ein paar Treppen und wir befinden uns auf dem höchsten Punkt der Eifel mit seinem einmaligen Eifelblick. Rund um den Gipfel Basaltsäulen, als Zeugen des Vulkanismus.
Zurück am Picknickplatz wandern wir weiter auf dem EV-Weg 2 in Keilrichtung- an der B 412 erreichen wir das "Brünnchen", hier hat man eine sehr gute Sicht auf die Rennstrecke und die schnellen Autos.
Jenseits des Parkplatzes unterqueren wir den Ring und folgen weiter dem EV- Weg 2.
Nach einigen Windungen erreicht der Weg die rasante Kurvenkombination des Schwalbenschwanzes, hier hat man wieder einen guten Blick auf die Rennstrecke.
Am Schwalbenschwanz biegt unser Track im spitzen Winkel nach rechts ab, nach einem kurzen Waldstück kommen wir an eine Wiese mit vollem Blick auf die Nürburg. Hier verlässt uns der EV-Weg 2 nach links, wir folgen dem Track nach rechts, kreuzen einen Querweg und gehen in Serpentinen abwärts durch lichten Wald und erreichen das Tal von Herschbroich. Nach dem Überqueren des Baches vor dem Ort, halten wir uns rechts, an der Schutzhütte wieder links, wir wandern an Herschbroich vorbei bis wir auf die K 21 treffen, dieser folgen wir bis Breidscheid, am Ende des Ortes gute Einkehrmöglichkeiten mit Blick auf die Rennstrecke.
Wir unterqueren den Nürburgring und erreichen bald darauf die Kapelle der Mittelbachstraße, am Ende der Straße haben wir unser Ziel erreicht.
Die Hohe Acht ist ein erloschener Vulkan, dessen Kuppe aus Basalt besteht, er ist mit 747 m ü. NN die höchste Erhebung der Eifel. Auf der Hohen Acht steht seit 1909 der Kaiser-Wilhelm-Turm, von dem aus sich ein herrlicher Panoramablick auf die Eifellandschaft ergibt.
Von Adenau geht es auf dem EV-Weg 12 stetig bergauf bis zur Kuppe, anschließend weiter auf dem EV-Weg 2 bis zur Kurvenkombination Schwalbenschwanz des Nürburgrings, dort verlassen wir den EV-Weg 2 und gehen in mehreren Serpentinen hinab ins Tal von Herschbroich.
Tourverlauf: Adenau - Hohe Acht - Brünnchen - Schwalbenschwanz - Breidscheid - Adenau
Der GPS Track beginnt auf dem Wanderparkplatz am Ende der Mittelbachstraße, an der Schautafel beginnen zwei Wanderwege, wir nehmen den rechten mit der Markierung EV - Weg 12 – und wandern den Weg gegen die Keilrichtung. Bis zur Kuppe der Hohen Acht geht es kontinuierlich steil bergauf und von den Wandersleuten wird eine gehörige Portion Kondition gefordert.
Weiter bergauf überqueren wir am Wanderparkplatz Jonaskopf die L90 - von links stößt der der EV-Weg 2 auf unseren Track.
Einen Kilometer weiter überqueren wir die L10 und es geht weiter bergauf. Unterhalb der Hohen Acht ein Picknickplatz, hier zweigt der Stichweg zum Kaiser-Wilhelm-Turm ab, einige wenige steile Serpentinen und ein paar Treppen und wir befinden uns auf dem höchsten Punkt der Eifel mit seinem einmaligen Eifelblick. Rund um den Gipfel Basaltsäulen, als Zeugen des Vulkanismus.
Zurück am Picknickplatz wandern wir weiter auf dem EV-Weg 2 in Keilrichtung- an der B 412 erreichen wir das "Brünnchen", hier hat man eine sehr gute Sicht auf die Rennstrecke und die schnellen Autos.
Jenseits des Parkplatzes unterqueren wir den Ring und folgen weiter dem EV- Weg 2.
Nach einigen Windungen erreicht der Weg die rasante Kurvenkombination des Schwalbenschwanzes, hier hat man wieder einen guten Blick auf die Rennstrecke.
Am Schwalbenschwanz biegt unser Track im spitzen Winkel nach rechts ab, nach einem kurzen Waldstück kommen wir an eine Wiese mit vollem Blick auf die Nürburg. Hier verlässt uns der EV-Weg 2 nach links, wir folgen dem Track nach rechts, kreuzen einen Querweg und gehen in Serpentinen abwärts durch lichten Wald und erreichen das Tal von Herschbroich. Nach dem Überqueren des Baches vor dem Ort, halten wir uns rechts, an der Schutzhütte wieder links, wir wandern an Herschbroich vorbei bis wir auf die K 21 treffen, dieser folgen wir bis Breidscheid, am Ende des Ortes gute Einkehrmöglichkeiten mit Blick auf die Rennstrecke.
Wir unterqueren den Nürburgring und erreichen bald darauf die Kapelle der Mittelbachstraße, am Ende der Straße haben wir unser Ziel erreicht.
Галерея маршрутов
Карта маршрута и высотный профиль
Minimum height 324 m
Maximum height 720 m
Комментарии
Start: 53518 Adenau, Mittelbachstr, LK Ahrweiler, VG Adenau. RP - am Ende der Straße befindet sich Wanderparkplatz, Koordinaten - Nord 50 ° 23,0386 Ost 006° 57,0981
GPS-Tracks
Trackpoints-
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CRS / Garmin Training Center® (crs) download
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Asphalt
Der Teil, der zur Hohen Acht führt verläuft schattig, also auch im Sommer geeignet. Z.Z. sind einige Weg von Forstmaschinen durchwühlt und etwas matschig, es finden sich aber parallel laufende Alternativen.
Etwas überrascht war ich von den 3,5 km Asphalt am Ende der Tour. Der Abschnitt an der B257 ist durchaus stark befahren. Da man aber nur schwer den Nürburgring auf Wanderwegen ;-) kreuzen kann, ist das wohl unvermeidbar.
Ende fad