Eine ganz und gar noch nicht überlaufene Skitour in phantastischer Umgebung. Süd- und ostseitig ausgerichtet, bei den passenden Firnverhältnissen eine schöne Abfahrt in gleichmäßig steilem Gelände.
Los geht’s auf dem jetzt wieder freien und kostenfreien Parkplatz in der Wengerau. Einfach geradeaus auf der Straße genau Richtung Norden in den wunderschönen und beeindruckenden Kessel, der die Wengerau nach Norden abschließt. Man kommt zuerst an der Wengerhofalm und dann an der Gamsblickalm vorbei. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: entweder man bleibt auf der rechten Grabenseite so wie wir oder man wechselt zur linken Seite und geht, vor Lawinen geschützt, im Wald unter den Südostabstürzen des Werfener Hochthrons höher. Der linke Waldanstieg wäre die sicherere Variante, denn auf unserem Weg ist am 31.1.1982 eine Schulklasse (13 Schüler mit Lehrer) in einer Lawine umgekommen. Und das war nicht die einzige große Lawine seit dieser Zeit! Siehe auch den Eintrag beim LWD Salzburg!!
Wir hatten Lawinenstufe 1 - 2, sicherere Verhältnisse an diesem Aufstieg gibt es wohl nicht.
Wir erreichten dann die Elmaualm und stiegen über den sogenannten Tanzboden Richtung Werfener Hütte auf. Nur dumm, dass man bereits vom Almgelände die Hütte am Fuß des Werfener Hochthrons sieht, es ist aber bis dorthin noch fast eine Stunde.
Der Hang steilt sich immer mehr auf. Der beste Weg durch die meist nicht ganz verschneiten Latschen ist vorgegeben, er hält sich in etwa an den Sommerweg. Nach einer reinen Gehzeit von gut 2 Stunden ist nun die Hütte erreicht. Sie soll fallweise am Wochenende bewirtschaftet sein, wir trafen niemanden an. Es waren außer uns zwei auch nur noch 5 Tourengeher unterwegs.
Die Abfahrt hält sich nahe der Aufstiegsspur. Wir machten noch einen Schwenk zu dem Almkreuz Höhe Elmaualm und hielten uns in dem Graben weit links, denn dort waren die freieren Hänge und der bessere Firn. Denn wir hatten unsere Pause auf der Hütte zu lange ausgedehnt und der Graben lag überwiegend im Schatten. Abfahrtszeit ca. ½ Std, aber lange Einkehr in der Wengerhofalm.
Los geht’s auf dem jetzt wieder freien und kostenfreien Parkplatz in der Wengerau. Einfach geradeaus auf der Straße genau Richtung Norden in den wunderschönen und beeindruckenden Kessel, der die Wengerau nach Norden abschließt. Man kommt zuerst an der Wengerhofalm und dann an der Gamsblickalm vorbei. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: entweder man bleibt auf der rechten Grabenseite so wie wir oder man wechselt zur linken Seite und geht, vor Lawinen geschützt, im Wald unter den Südostabstürzen des Werfener Hochthrons höher. Der linke Waldanstieg wäre die sicherere Variante, denn auf unserem Weg ist am 31.1.1982 eine Schulklasse (13 Schüler mit Lehrer) in einer Lawine umgekommen. Und das war nicht die einzige große Lawine seit dieser Zeit! Siehe auch den Eintrag beim LWD Salzburg!!
Wir hatten Lawinenstufe 1 - 2, sicherere Verhältnisse an diesem Aufstieg gibt es wohl nicht.
Wir erreichten dann die Elmaualm und stiegen über den sogenannten Tanzboden Richtung Werfener Hütte auf. Nur dumm, dass man bereits vom Almgelände die Hütte am Fuß des Werfener Hochthrons sieht, es ist aber bis dorthin noch fast eine Stunde.
Der Hang steilt sich immer mehr auf. Der beste Weg durch die meist nicht ganz verschneiten Latschen ist vorgegeben, er hält sich in etwa an den Sommerweg. Nach einer reinen Gehzeit von gut 2 Stunden ist nun die Hütte erreicht. Sie soll fallweise am Wochenende bewirtschaftet sein, wir trafen niemanden an. Es waren außer uns zwei auch nur noch 5 Tourengeher unterwegs.
Die Abfahrt hält sich nahe der Aufstiegsspur. Wir machten noch einen Schwenk zu dem Almkreuz Höhe Elmaualm und hielten uns in dem Graben weit links, denn dort waren die freieren Hänge und der bessere Firn. Denn wir hatten unsere Pause auf der Hütte zu lange ausgedehnt und der Graben lag überwiegend im Schatten. Abfahrtszeit ca. ½ Std, aber lange Einkehr in der Wengerhofalm.
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https://de.wikipedia.org/wiki/WerfenwengГалерея маршрутов
Карта маршрута и высотный профиль
Minimum height 965 m
Maximum height 1961 m
Комментарии
Tauernautobahn Ausfahrt Werfen, dann denWegweisern folgen nach Werfenweng, nach dem Ort links weg nach Wengerau
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