1. Aufstieg über den Hansel-Steig (unterschiedliche Schreibweisen: Hanselsteig, Hansel Steig)

Der Parkplatz liegt an den Koordinaten N47° 50' 13.2" E16° 04' 31.4". Unmittelbar beim Tisch (Rast) führt der Pfad rechts in den Wald und ist sehr gut beschildert. Der Pfad teilt sich, jedoch ist es einerlei ob man rechts oder links geht.

Alsbald quert man eine Forststraße; die Beschilderung ist sehr gut und man kann ihr ohne Schwierigkeiten folgen. Der Pfad wird nun zunehmend steiler und felsiger.

Bald erreiche ich das Karnitschstüberl. Die Lage ist großartig! Rechterhand steht ein Tisch und eine Bank und etwas davor ist (vermutlich) eine Gumpe; jedoch ohne Wasser und zum Teil gefüllt mit Ästen. Der Platz laden zum Verweilen ein.

Ich setze meinen Weg dann an der Gedenktafel des Hrn. Hansel fort und folge dem sehr gut gesicherten Steig nach oben. Bald erreiche ich die Passage mit den Eisengriffen und Leitern. Zwischen den Felsen ist es sehr eng. Achtung auf die Kamera, Stöcke u.ä.

Aufregend ist die vertikale Leiter, die auch etwas schräg am Felsen montiert wurde. Doch sie kann ohne große Gefahr absolviert werden und oben bietet sich am Felsen (wieder) eine wundervolle Fernsicht.

Jetzt geht es noch ein kleines Stück, dann erreicht man die Wandeckstraße.

2. Kohlröserlhaus, Wald und Notabfahrt

Auf der Wandeckstraße geht es einige Meter nach links und alsbald erreicht man das Gasthaus/Pension Kohlröserlhaus (http://www.hohewand.at/). Dort stärke ich mich mit einem Radler und einem Speckbrot (unterschiedlicher Speck wird dort selbst gemacht und schmeckt sehr gut!).

Nach der Rast folge ich der Straße weiter und biege nach einigen Metern rechts in den Wald. Ohne bestimmten Plan folge ich den erkennbaren Waldwegen oder gehe dem Navi nach.

Dann erreiche ich die Notabfahrt. Ich folge der Forststraße bis zum http://www.herrgottschnitzerhaus.at/ zurück. Anschließend geht es auf dem Waldlehrpfad bis zur Abzweigung zum Brünnlries, einige Gehminuten vor dem Kohlröserlhaus.

3. Abstieg über das Brünnlries

Das Brünnlries ist ein Wanderweg! Zum Teil steil, aber ohne weitere Herausforderungen geht es auf dem Waldweg ins Tal hinunter. So komme ich wieder an meinen Ausgangspunkt zurück.

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