Diese Tour nimmt am ersten Tag den direkten Weg zur Hütte vom Ausgangspunkt St. Martin an der westlichen Spitze des Gigerwaldsees. Bis zur Sardonalp führt der Weg weitestgehend der Fahrtstrasse entlang (nicht asphaltiert). Die Sardonalp ist zu dieser Zeit (Mitte September) nicht mehr bewirtschaftet, eignet sich aber gut für eine Rucksackrast. Ab hier geht es nun zunächst über Wiesen und dann einen schmalen Pfad in Serpentinen hoch zur Sardonahütte, ab Sardonaalp etwas mehr als eine Stunde. Insgesamt dauert die Wanderung am ersten Tag ca. 3 Stunden.
Nach der Übernachtung in der gemütlichen Sardonahütte (SAC) geht es über einen längeren Panorameg am nächsten Tag zurück zum Ausgangspunkt (St. Martin). Dieses Jahr hatte es Mitte September bereits ab ca. 2100 Meter Schnee, sodass der Wanderweg am zweiten Tag bis zum Plattenseeli nahezu komplett schneebedeckt war (Schneeschuhe noch nicht erforderlich, Stecken empfehlenswert). Insgesamt sind am zweiten Tag nur ca. 200 Höhenmeter aufzusteigen, es geht immer mal wieder etwas bergauf und bergab, bei toller Aussicht und in für diese Höhe recht einfachem Gelände. Mit Glück sind Murmeltiere, Gämsen und Steinböcke zu sehen. Bis zum Plattenseeli folgt der Weg weitestgehend den Höhenlinien, ab hier folgt der Abstieg .Der Abstieg zwischen Cheller (etwas unterhalb 1900 Metern) und Brennboden (über Untersäss) ist nicht als Bergwanderweg signalisiert, aber ebensogut ausgebaut und gut zu gehen. Zeitbedarf am zweiten Tag insgesamt: ca. 5 Stunden.
Eine Variante am zweiten Tag wäre ab Plattenseeli den Höhenlinien weiter zu folgen, bis kur vor dem Heidelpass und dann über Malanseralp und Untersäss abzusteigen (ca. halbe Stunde extra).
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Ich bin mit dem Auto zum Ausgangspunkt gefahren. Es hat dort in St. Martin ausreichend Gratisparkplätze. Die Strasse ab Staumauer des Gigerwaldsees ist in jeder Fahrtrichtung pro Stunde nur 20 Minuten befahrbar (von Staumauer bis St Martin xx:00-xx:20; von St Martin zur Staumauer xx:30-xx:50).
Bis zur Staumauer verkeht auch ein Postauto (nicht ganzjährig).
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