Vom Ortszentrum aus geht es zunächst nach Vento an der Straße entlang. Bei Vento zweigt man dann von der Straße ab auf den ausgeschilderten Wanderweg. Dies ist auch der Wanderweg zum Conde (1001m). Der Conde (Wahrzeichen des Südens) ist aber nicht das Ziel dieser Wanderung. Deswegen muss man an einen Wegekreuz (ca. 7 Minuten seit Vento) nach rechts abbiegen. Der Weg geht dann neben einen Barranco weiter. Später geht es dann in den Barranco um die Seite zu Wechseln. Es geht weiter bis zu einem Sattel – linker Hand ist der bereits erwähnte Conde. Es geht jetzt rechts weiter auf dem GR 131 über den Bergrücken. Nach ca. weiteren 20 Minuten erreicht man die Casa de Suarez mit einem Dreschplatz und Terassenfelder. Dies ist ein idealer Platz für eine Rast.
Der nächste Sattel wird nach einer weiteren halben Stunde erreicht. Wieder ist hier ein alter Dreschplatz der von Gleitschirmfliegern als Startplatz genutzt wird. Hier gibt es für Wanderer zwei Ziele. Einmal nach rechts nach oben zum Roque Imoque den man auf der Wanderung immer als entferntes Ziel vor Augen hatte. Jetzt ist er ganz nah. Es geht steil bergauf für ca. 20 Minuten. Die letzten 15 Meter bis zum Gipfel sind aber für normale Wanderer unpassierbar.
Wieder zurück beim Sattel geht es dann zur zweiten Möglichkeit dem Roque de los Brezos. Auch hier benötigt man ca. 20 Minuten. Der Weg ist mit grünen Punkten und Steinmänchen markiert. Man kann auch noch etwas weitergehen bis zur vorgelagerten Gipfelerhebung. Dann ist aber auch hier Ende der Wanderung. Man hat hier einen herrlichen Ausblick und wenn Gleitschirmflieger unterwegs sind kommen diese gerne mal hier vorbeigeflogen.
Nach dem Roque de los Brezos geht es wieder zurück zum Dreschplatz/Gleitschirmstartplatz. Man geht direkt über den Dreschplatz und folgt dann dem Wegweiser (Fuente de las Pilas). Es geht auf eine Erosionrinne zu die überquert wird. Auf der anderen Seite stößt man auf eine Piste auf der es dann nach rechts zurück geht zum Ausgangspunkt. Dabei kommt man bei dem Restaurant El Refugio und danach bei einer verlassenen und verfallenen Finca vorbei. Arona ist jetzt immer in Sicht. Das letzte Teilstück ist jetzt nicht mehr so schön. Es geht da auf der Seite der TF-51 entlang.
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