Die hier vorgestellte Tour geht über 3 Tage von Ulm (470m) über den Bodensee (401m) an den Gardasee (74m), wobei einige schöne Pässe (>2000m)gefahren werden.
Am ersten Tag fährt man auf sehr schönen Nebenstraßen ohne Verkehr direkt nach Bregenz (401m) an den Bodensee. (Für sich schon eine Genußtour!) Der zweite Tag wird der wohl am anstrengendsten, so daß man am ersten Tag noch bis Feldkirch (447m) fahren sollte. (Am besten man fährt aber bis Davos (1571m) und macht dort die erste Übernachtung.)
Von Feldkirch (650m) geht dann der langsame Anstieg durchs obere Rheintal in Richtung Flüelapass (2383m). Die stark befahrene Strecke fordert die ersten wirklichen Anstrengungen. Vom Flüela (2383m) geht es dann weiter Richtung Ofenpass (2160m) und Umbrail(2495m). Beim Umbrail hat man dann auch noch einen Abstecher zum Stilfser Joch machen, das nur ca. 100m höher ist. Dieser zweite Tag führt völlig durch die Schweiz, so daß es vernünftig ist, Schweizer Franken mitzunehmen. Der Tag endet in Bormio.
Am letzten Tag zum Gardasee wird zuerst der Passo di Gávia überfahren, den schönsten Paß der Tour. Die sehr wenig befahrene Strecke ist einfach ein Genuß. Wenn man diesen bezwungen hat, stehen dann noch die Pässe Tonale und hinauf nach Madonna di Campiglio an. Beide sind vermutlich im Winter deutlich mehr frequentiert, als im Sommer.
Danach kann man bis auf kleinere Erhebungen die Höhe wieder abbauen. In der Nähe des Gardasees steigt dann die Spannung und bei fallender Höhe auch die Temperatur, so daß man (je nach Wetter) auch bei der Abfahrt ins Schwitzen kommt.
Zu verbessern wäre hier die Verteilung der Strecke, so daß man am ersten Tag z.B. bis in die Gegend von Davos fahren sollte, damit der zweite Tag etwas angenehmer beginnt.
Am ersten Tag fährt man auf sehr schönen Nebenstraßen ohne Verkehr direkt nach Bregenz (401m) an den Bodensee. (Für sich schon eine Genußtour!) Der zweite Tag wird der wohl am anstrengendsten, so daß man am ersten Tag noch bis Feldkirch (447m) fahren sollte. (Am besten man fährt aber bis Davos (1571m) und macht dort die erste Übernachtung.)
Von Feldkirch (650m) geht dann der langsame Anstieg durchs obere Rheintal in Richtung Flüelapass (2383m). Die stark befahrene Strecke fordert die ersten wirklichen Anstrengungen. Vom Flüela (2383m) geht es dann weiter Richtung Ofenpass (2160m) und Umbrail(2495m). Beim Umbrail hat man dann auch noch einen Abstecher zum Stilfser Joch machen, das nur ca. 100m höher ist. Dieser zweite Tag führt völlig durch die Schweiz, so daß es vernünftig ist, Schweizer Franken mitzunehmen. Der Tag endet in Bormio.
Am letzten Tag zum Gardasee wird zuerst der Passo di Gávia überfahren, den schönsten Paß der Tour. Die sehr wenig befahrene Strecke ist einfach ein Genuß. Wenn man diesen bezwungen hat, stehen dann noch die Pässe Tonale und hinauf nach Madonna di Campiglio an. Beide sind vermutlich im Winter deutlich mehr frequentiert, als im Sommer.
Danach kann man bis auf kleinere Erhebungen die Höhe wieder abbauen. In der Nähe des Gardasees steigt dann die Spannung und bei fallender Höhe auch die Temperatur, so daß man (je nach Wetter) auch bei der Abfahrt ins Schwitzen kommt.
Zu verbessern wäre hier die Verteilung der Strecke, so daß man am ersten Tag z.B. bis in die Gegend von Davos fahren sollte, damit der zweite Tag etwas angenehmer beginnt.
Карта маршрута и высотный профиль
Minimum height 72 m
Maximum height 2619 m
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