Diese Tour ist eine der Klassiker in Finale.
Startpunkt ist die Promenade bei Finalmarina. Zuerst geht es kurz im starken Verkehr Richtung Finalborgo, bald geht es für Finale typisch eine Asphaltstraße zirka 300 Hm hinauf Richtung San Bernadino. Am Hochplateau verschwindet man recht rasch im dichten Dschungel und findet sich auf schönen Trails wieder, die immer wieder leicht auf und abführen und technisch recht anspruchsvoll sind.
Bald kommt man zu den Slickrock ähnlichen Stellen, die dieser Tour ihren Namen geben. Lt. Blue Bike - Führer gibt es eine handvoll Biker die den ganzen Trail ohne Absteigen gefahren sind!?!?
Dies ist mir vor allem bei der Abfahrt vom Monte Cucco vollkommen unverständlich, wie man auch nur auf die Idee kommen kann hier runter fahren zu wollen. Wir hatten auf jeden Fall beim runtertragen schon unsere Probleme.
Wer Lust hat kann die Tour noch über Magnone erweitern und hat dabei noch einige, etwas leichtere Trails zum Abschluss.
Ansonsten geht es gemühtlich über die Asphaltstraße zurück nach Finalpia.
Die Tour kann man grundsätzlich in beiden Richtungen fahren, ausser man gehört zu den handvoll Trailakrobaten die vom Rocka die Corno runterfahren wollen.
Галерея маршрутов
Карта маршрута и высотный профиль
Minimum height -1 m
Maximum height 382 m
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a.strussnig |
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Autobahn richtung Ventimiglia, Abfahrt Finale Ligure, dann Richtung Finale.
Parkmöglichkeiten entlang der Uferpromenade Finale - Varigotti
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nicht zuviel versprochen, wirklicher Trailspaß ber
Für mich bisher in Finale Ligure die schönste Trailtour, da auch anspruchsvolle Trails bergauf in ausreichender Menge vorhanden waren (nicht nur bergab wie sonst).
Die zweite Runde ging schon weit besser als die erste Befahrung, wobei ich die kurzen S3 Passagen geschoben habe.
Ich habe unterwegs so einen Trailakrobaten getroffen, der ist im Prinzip alles gefahren/hochgehüpft. Technikprofi eben.
Danke für die Veröffentlichung der tollen Tour!
Tolle Trailtour-für Normal-MTB'ler teilw.schwierig
Zum Technikpart kann ich mich skyhopper nur anschließen.
Leider nicht mehr das was es einmal war