Der Eingang es Ganghofersteigs befindet sich unterhalb des Herrgottschnitzerhauses. Dazu geht man vom Herrgottschnitzerhaus runter, über den Zischkasteig, bis zum Zustieg des Ganghofersteigs. Achtung: Der Zischkasteig ist sehr schmal und Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit sind unabdingbar. Bei Schnee oder Nässe bitte lieber auf den Abstieg verzichten. Auch eine Gämse wurde beim Abstieg gesichtet, diese lieben Tiere können aber auch Steinschlag auslösen.
Man beachte die GPS-Daten des Steigeingangs:
N 47° 51.068', O 16 ° 4.811 '
Dieser Steig sieht von der Ferne sehr leicht aus. Doch schon vor dem Steigeingang ist Kletterarbeit mit Händen und Füssen notwendig. Keine Sicherung vorhanden, obwohl die Stelle doch schon als ausgesetzt anzusehen ist. Der Steig selbst ist mit Stahlseilen und Eisenklammern gesichert. An einer bestimmten Stelle ist auch ein leichter Überhang. Am Ende des Steiges gilt es auch wieder Kletterarbeit zu leisten, ohne jede Sicherung, also keine gefahrlose Angelegenheit für Ungeübte. Bei Schnee und Nässe würde ich diesen Steig nicht begehen. Die Leichtigkeit des Steigs (C) ist wohl nur durch seine Kürze bedingt. In Summe ein sehr interessanter Steig - die Sicherungen müssten aber meines Erachtens etwas erweitert werden - in sehr ruhiger und naturnaher Lage, mit sehr schönem Ziel, dem Kreuz beim Herrgottschnitzerhaus. Dort geht es aber meist nicht mehr so ruhig zu. Ein Detail am Rande: Ich bestieg den Steig im Juni, am Tag der Sonnwendfeier, während der Bergmesse. Danach begann die Feuerwehr mit den „Absicherungsarbeiten“ für das Sonnwendfeuer. Diese bestand darin, dass man mit dem Feuerwehrschlauch auch mit voller Wucht den Ganghofersteig
hinunterspritzte. Ein Umstand, welcher mich als Ferratist bzw. Bergwanderer sehr beeinträchtigt, wenn nicht sogar gefährdet hätte, wenn ich 5 Minuten später am Ziel angekommen wäre.
Man beachte die GPS-Daten des Steigeingangs:
N 47° 51.068', O 16 ° 4.811 '
Dieser Steig sieht von der Ferne sehr leicht aus. Doch schon vor dem Steigeingang ist Kletterarbeit mit Händen und Füssen notwendig. Keine Sicherung vorhanden, obwohl die Stelle doch schon als ausgesetzt anzusehen ist. Der Steig selbst ist mit Stahlseilen und Eisenklammern gesichert. An einer bestimmten Stelle ist auch ein leichter Überhang. Am Ende des Steiges gilt es auch wieder Kletterarbeit zu leisten, ohne jede Sicherung, also keine gefahrlose Angelegenheit für Ungeübte. Bei Schnee und Nässe würde ich diesen Steig nicht begehen. Die Leichtigkeit des Steigs (C) ist wohl nur durch seine Kürze bedingt. In Summe ein sehr interessanter Steig - die Sicherungen müssten aber meines Erachtens etwas erweitert werden - in sehr ruhiger und naturnaher Lage, mit sehr schönem Ziel, dem Kreuz beim Herrgottschnitzerhaus. Dort geht es aber meist nicht mehr so ruhig zu. Ein Detail am Rande: Ich bestieg den Steig im Juni, am Tag der Sonnwendfeier, während der Bergmesse. Danach begann die Feuerwehr mit den „Absicherungsarbeiten“ für das Sonnwendfeuer. Diese bestand darin, dass man mit dem Feuerwehrschlauch auch mit voller Wucht den Ganghofersteig
hinunterspritzte. Ein Umstand, welcher mich als Ferratist bzw. Bergwanderer sehr beeinträchtigt, wenn nicht sogar gefährdet hätte, wenn ich 5 Minuten später am Ziel angekommen wäre.
Галерея маршрутов
Карта маршрута и высотный профиль
Minimum height 769 m
Maximum height 827 m
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A2 Südautobahn, Abfahrt Wöllersdorf, Richtung Piesting, links abbiegen nach Dreistätten, Parkplatz des Sportplatzes Dreistätten. Oder weiter fahren bis Stollhof und danach über die Mautstraße der Hohen Wand hinauf fahren bis Herrgottschnitzerhaus.
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