Start von Bodenalpe ins Hochalpine über den Fimberpass hier ist alles drin was eine Transalp ausmacht.

500 Trackpunkte, 73 Kilometer und fast 200 HM reichen uns heute.

Teilstück schieben mit kurzen Tragepassagen. Umwerfende Eindrücke auf der Strecke.

Vom Fimberpass wieder ein Stück runter schieben.

Alles würde ich mit etwa 1 bis 1 1/2 Stunden auf und 1 Stunde Berg ab schieben.

Wer auf großem Fels bis Schotter der dicken Sorte fahren kann ist hier klar im Vorteil.

Richtung Scuol hier wieder lange Steigung nach S-Scharl. Ein letzter Pass (Pass da Costainas 2251 m) nach Tschierf und weiter nur abwärts zum Hotel:

www.val-muestair.ch/Hotels/Hotel%20Hirschen/index.html

Tagesetappe Ziel Hotel Hotel Hirschen-Tschierv 70-90 CHF pro P. m. HP
Via Maistra Haus Nr. 218 Fam. Conrad Frankhauser
7537 Müstair Garage vorhanden
Tel.:0041-81-8585152 Tel.: 0041-788311087 Fax.: 0041-818585474
Info zum Hotel: in der Schweiz Graubünden 
Beschreibung
Das Gebäude wurde etwa im Jahr 800 als Wehrturm erbaut und 1974 rekonstruiert und renoviert nach einer Disposition aus dem Jahr 1613. Die Arbeiten wurden unter dem Patronat der Denkmalpflege und dem Heimatschutz durchgeführt. Im Juni 1969 wurde das Hotel aus elterlicher Hand übernommen und durch Otmar und Sonja Conrad-Fankhauser weitergeführt. 1996 wurden alle Zimmer wiederum vergrössert, mit Dusche WC, TV-TXT, Radio und neuen Ausstattungen versehen. Es wurde jedoch probiert das Ursprüngliche der alten Arvenzimmer zu erhalten und sie dennoch freundlich und gemütlich auszustaffieren.

Lage
Das Hotel liegt direkt gegenüber dem Kloster St. Johann, welches im 8. Jahrhundert von Karl dem Grossen errichtet wurde, und heute von den Benediktinerinnen bewohnt wird.

Leistungen
Radio in allen Zimmern, TV in allen Zimmern, Zimmer mit WC, Speziell geeignet für Familien, Nichtraucherhotel, Nichtraucherzimmer, Zentrale Lage, Historisches Gebäude, Öffentliches Restaurant, Nichtrauchertische, Vegetarisches Restaurant, Schonkost/Diät, Koscher, Öffentliche Parkplätze, Betriebseigene Parkplätze, Haustiere erlaubt, Saal, Sitzungszimmer, Reservation durch Reisebüros möglich, Wanderer, Velolandhotel, Nähe Bushaltestelle

Kreditkarten Visa & Mastercard sind OK
Zum Ort:
Müstair (1.247 m). Mit 800 Einwohnern ist Müstair der grösste Ort im Tal und international bekannt. Das berühmte Kloster St. Johann wurde 1983 von der UNESCO in die Liste der Weltkulturgüter aufgenommen. Es stellt eine herausragende Sehenswürdigkeit dar und zieht jährlich mehr als 100.000 Besucher an.
 

Das Essen ist nicht ganz preiswert. Aber die Chweiz ist halt etwas teurer.

Wäscheservice kannte die Wirtin nicht. Die Betten knarrten unsagbar. Aber die Heizung in den Zimmern ging. Bedienung im Gastraum super freundlich. Kellerraum für die Räder kein Problem.

 Finisher Trikos haben wir uns bei www.cycwear.de bestellt.

Tolle Ware die schnell trocknet und sehr gut gepaßt hat.

Radhosen mit vergleichbaren Polstern wie bei Assos oder Gore.

Trikot mit tollen Motiven für Aklpencrosser sind die Teile Pflichtprogramm.

Wir sind eine Interessengemeinschaft von MTBikern aus Datteln, Selm, Olfen, Haltern, Münster.

1. Material prüfen
   Vor jeder Tour sollte man noch mal einen Cross-Check durchführen.
   Sind Schaltung, Bremsen, Lager, Ketten und Reifen OK?
   Sind die Bindungen richtig eingestellt?
   Habe ich die richtige Ausrüstung dabei? Sonnenschutz, Sonnenbrille, Helm, Wind- und Regenjacke, den Witterungsverhältnissen und Höhenmetern angepasste Kleidung, etc.
    
2. Proviant einpacken
   Verpflegung nicht vergessen. Genug zum Trinken mitnehmen.
    
3. Anfahrtsbeschreibung genau durchlesen
   Diese erleichtert unter anderem das Auffinden des Startpunktes ungemein und spart Zeit.
    
4. Die gute alte Landkarte einpacken
   Man benötigt sie möglicherweise zum Auffinden des Startpunktes einer Tour oder zur Sicherheit, falls der GPS-Empfänger mal ausfällt - sei es im dichten Wald, sei es in einer tiefen Schlucht oder aus sonstigen unvorhersehbaren Gründen.
    
5. Erstatzbatterien
   Akkus aufladen bzw. Ersatzbatterien fürs GPS-Gerät mitnehmen.
    
6. Eventuell auch ein Mobiltelefon mitnehmen
   Im Falle eines Unfalls kann man so die GPS-Koordinaten durchgeben und wird schneller gerettet.