Eine Wanderung durch die Geschichte Hessens im 19. Jahrhundert
Durch die Aufteilung der Hohen Mark zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden zur Festlegung der einzelnen Gebietsteile zahlreiche Grenzsteine gesetzt, von denen der größte Teil noch heute vorhanden ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Rumbler
Der Rundweg ist nur in eine Richtung ausgeschildert. Das Wegemarkierungszeichen besteht aus einem Kreis mit einem schwarzen horizontalen Strich auf weißem Grund. Die Wegerichtung kann durch einen Pfeil ergänzt sein.
Sandplacken - Buchborn - Viermärker - Limes - Römisches Kastell "Altes Jagdhaus" - Sandplacken.
Für den Taunus eine anspruchsvolle Tour, es geht einmal steil bergab und einmal steil bergauf. Ausgebaute Forstwege wechseln mit schmalen Wanderwegen. Ab Herbst ist der Weg durch das Laub, Nässe, Eis und Schnee teilweise eher nicht begehbar.
Am Buchbornweg nach dem Gedenkstein von Heinrich Schwein, geradeaus dem Wegweiser kleine Runde (Abkürzung zum Viermärker) folgen.
Über den Rundwanderweg gibt es ein kleines Buch, daß weitere Informationen zur Geschichte der Hohen Mark enthält. Erhältlich beim Hotel Sandplacken, beim Kiosk am Aussichtsturm auf dem Großen Feldberg oder beim Taunusklub Stammklub, Eckenheimer Landstr. 57b, 60318 Frankfurt. (Telefon: 069 559362)
Landkarte: Topographische Freizeitkarte DTK 25 Taunus 3 (1:25000) vom Hessischen Landesamt für Bodenmanagment und Geoinformation.
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http://www.taunusklub-stammklub.de/index.htmlГалерея маршрутов
Карта маршрута и высотный профиль
Minimum height 483 m
Maximum height 693 m
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Mit der U 3 von Frankfurt zur Endhaltestelle Hohemark, von dort mit dem Bus zum Sandplacken.
Mit dem Auto die A 661 Frankfurt nach Oberursel, weiter auf der B 455 zum Hohemarkkreisel. Ab da in Richtung Feldberg die L 3004 (Kanonenstraße bzw. Hochtaunusstraße) zum Sandplacken wo es Parkmöglichkeiten gibt.
Der Wanderweg startet an der Informationstafel am Sandplacken.
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