1.Tag Innsbruck - Maiern
Nach einer zweistündiger Zugfahrt von Werfen nach Innsbruck geht’s los.
Vorbei am Eisstadion Richtung Igls und Patsch nach Vinaders alles auf Asphalt größtenteils auf Nebenstrassen. Von Vinaders zur Sattelalm wo es anscheinend einen bikerfeindlichen Bauern geben soll, habe ihn aber nicht zu Gesicht bekommen. Weiter geht’s zur
Brenner-Grenzkammstrasse - Kreuzjoch und weiter zum Sandjoch. Es folgt eine schnelle Abfahrt nach Gossensass und Sterzing. Nach einer Stärkung geht es weiter ins Ridnautal nach Maiern.
2. Tag Maiern - Naturns
Nach einem kräftigen Frühstück im Gasthof Maiern rolle ich zum Bergwerksmuseum, wo es auf steiler Asphaltstrasse gleich zur Sache geht - nach ca. 2 km beginnt die Schotterstrasse mit moderater Steigung bis zur Moarerberalm. Ab hier heißt es dann schieben bzw. tragen bis zur Schneebergscharte. Auf Trails geht’s zur Schneeberghütte runter zu einem zweiten Frühstück.
Habe noch nie eine so saubere und gepflegte Schutzhütte in den Alpen gesehen. Wenn ich nochmals in die Gegend komme werde ich sicher hier übernachten. Über Schotterstrassen geht’s weiter Richtung Moos im Passeier. Auf einer Nebenstrasse fahre ich nach Pfelders und weiter zur Lazinsalm, wo es mit dem Fahren vorbei ist. Ab einer Höhe von ca. 1.800m ist schieben angesagt, denn auf der alten Militärstrasse ist ein fahren nicht möglich oder nur bedingt möglich. In grandioser Landschaft schlängelt sich der Weg auf 2.900m zur Stettiner Hütte, wohl ein Höhepunkt jedes Mountainbikers.
Auf einen super Trail fahre ich zu den Eishöfen ab, immer mit viel Sicherheitsreserven, da ich diese Tour wieder alleine fahre und nicht damit rechnen kann, dass einem jemand hilft, wenn etwas passiert. Von den Eishöfen auf Schotterstrassen und später auf Asphalt geht’s bergab nach Naturns im Stück sind das 2.500 Höhenmeter Abfahrt.
3.Tag Naturns - Revo
Nach nächtlichem Gewitter geht’s bei Sonnenschein zur Naturnseralm und weiter zum Vigiljoch nach Pawigl. Nun geht's weiter ins Ultental über St. Pankraz und St. Walburg am Zoggler Stausee auf die Spitzenalm und auf super Wegen zur Gampenalm.
Doch nun hat Petrus kein Mitgefühl mehr für mich, es fängt an zu blitzen und zu regnen - es schüttet aus allen Wolken. Nun entscheide ich mich nicht weiter zum Breznjoch, sondern auf der Asphaltstrasse, die man nach der Gampenalm quert, bis Revo zufahren.
4. Tag Revo - Torbole
Von Revo fahre ich zuerst auf der Hauptstrasse bis zur Abzweigung nach Male und Madonna di Campiglio. Kurz nach der Abzweigung beginnt ein schöner Radweg, dieser führt den Bach entlang nach Carciato. Ab hier folgt man am besten den ausgeschilderten Radweg nach Madonna di Campiglio. Nach einer kleinen Stärkung geht’s nun weiter bergab nach Pinzolo und auf der Hauptstrasse nach Zuclo, wo man die Hauptstrasse verlässt ( habe mich hier aber ordentlich verfahren) nach Bondo und weiter nach Storo. Nun beginnt der letzte Anstieg vor dem Lago über Passo d’Ampola zum Rifugio Garda zum Tremalzo Tunnel.
Da es schon ziemlich spät am Abend ist, kann ich die Eindrücke nicht wirklich genießen den ich möchte vor der Dunkelheit in Torbole sein.
Vom Tremalzo Tunnel, auf der legendären Schotterpiste, runter bis Passo Nota und auf Trails weiter zum Passo Rocchetta und Pregasina, über die alte Ponale Strasse, die erst seit kurzem wieder geöffnet ist, nach Torbole.
Bei Spaghetti und Vino im Cafe Centrale lasse ich die Eindrücke von der Schneebergscharte und dem Eisjöchl, die Höhepunkte der Tour, nachwirken und entschlummere dem mitternächtlichen Rummel in Torbole.
Nach einer zweistündiger Zugfahrt von Werfen nach Innsbruck geht’s los.
Vorbei am Eisstadion Richtung Igls und Patsch nach Vinaders alles auf Asphalt größtenteils auf Nebenstrassen. Von Vinaders zur Sattelalm wo es anscheinend einen bikerfeindlichen Bauern geben soll, habe ihn aber nicht zu Gesicht bekommen. Weiter geht’s zur
Brenner-Grenzkammstrasse - Kreuzjoch und weiter zum Sandjoch. Es folgt eine schnelle Abfahrt nach Gossensass und Sterzing. Nach einer Stärkung geht es weiter ins Ridnautal nach Maiern.
2. Tag Maiern - Naturns
Nach einem kräftigen Frühstück im Gasthof Maiern rolle ich zum Bergwerksmuseum, wo es auf steiler Asphaltstrasse gleich zur Sache geht - nach ca. 2 km beginnt die Schotterstrasse mit moderater Steigung bis zur Moarerberalm. Ab hier heißt es dann schieben bzw. tragen bis zur Schneebergscharte. Auf Trails geht’s zur Schneeberghütte runter zu einem zweiten Frühstück.
Habe noch nie eine so saubere und gepflegte Schutzhütte in den Alpen gesehen. Wenn ich nochmals in die Gegend komme werde ich sicher hier übernachten. Über Schotterstrassen geht’s weiter Richtung Moos im Passeier. Auf einer Nebenstrasse fahre ich nach Pfelders und weiter zur Lazinsalm, wo es mit dem Fahren vorbei ist. Ab einer Höhe von ca. 1.800m ist schieben angesagt, denn auf der alten Militärstrasse ist ein fahren nicht möglich oder nur bedingt möglich. In grandioser Landschaft schlängelt sich der Weg auf 2.900m zur Stettiner Hütte, wohl ein Höhepunkt jedes Mountainbikers.
Auf einen super Trail fahre ich zu den Eishöfen ab, immer mit viel Sicherheitsreserven, da ich diese Tour wieder alleine fahre und nicht damit rechnen kann, dass einem jemand hilft, wenn etwas passiert. Von den Eishöfen auf Schotterstrassen und später auf Asphalt geht’s bergab nach Naturns im Stück sind das 2.500 Höhenmeter Abfahrt.
3.Tag Naturns - Revo
Nach nächtlichem Gewitter geht’s bei Sonnenschein zur Naturnseralm und weiter zum Vigiljoch nach Pawigl. Nun geht's weiter ins Ultental über St. Pankraz und St. Walburg am Zoggler Stausee auf die Spitzenalm und auf super Wegen zur Gampenalm.
Doch nun hat Petrus kein Mitgefühl mehr für mich, es fängt an zu blitzen und zu regnen - es schüttet aus allen Wolken. Nun entscheide ich mich nicht weiter zum Breznjoch, sondern auf der Asphaltstrasse, die man nach der Gampenalm quert, bis Revo zufahren.
4. Tag Revo - Torbole
Von Revo fahre ich zuerst auf der Hauptstrasse bis zur Abzweigung nach Male und Madonna di Campiglio. Kurz nach der Abzweigung beginnt ein schöner Radweg, dieser führt den Bach entlang nach Carciato. Ab hier folgt man am besten den ausgeschilderten Radweg nach Madonna di Campiglio. Nach einer kleinen Stärkung geht’s nun weiter bergab nach Pinzolo und auf der Hauptstrasse nach Zuclo, wo man die Hauptstrasse verlässt ( habe mich hier aber ordentlich verfahren) nach Bondo und weiter nach Storo. Nun beginnt der letzte Anstieg vor dem Lago über Passo d’Ampola zum Rifugio Garda zum Tremalzo Tunnel.
Da es schon ziemlich spät am Abend ist, kann ich die Eindrücke nicht wirklich genießen den ich möchte vor der Dunkelheit in Torbole sein.
Vom Tremalzo Tunnel, auf der legendären Schotterpiste, runter bis Passo Nota und auf Trails weiter zum Passo Rocchetta und Pregasina, über die alte Ponale Strasse, die erst seit kurzem wieder geöffnet ist, nach Torbole.
Bei Spaghetti und Vino im Cafe Centrale lasse ich die Eindrücke von der Schneebergscharte und dem Eisjöchl, die Höhepunkte der Tour, nachwirken und entschlummere dem mitternächtlichen Rummel in Torbole.
Галерея маршрутов
Карта маршрута и высотный профиль
Minimum height 112 m
Maximum height 2901 m
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Übernachtungsmöglichkeit
dein Bericht über deine TransAlp habe ich mit Begeisterung gelesen. Ich werde diese Tour, bis auf Kleinigkeiten kommenden Montag auch fahren. Ich versuche gerade Übernachtungsmöglichkeiten herauszufinden. Leider ist wohl unser Termin dieses Jahr unglücklich gelegt, denn es ist schon fast alles ausgebucht. Kannst du mir weiterhelfen und mir Adressen von Übernachtungsmöglichkeiten geben. Mir fehlen noch Übernachtungen in St. Pankraz oder St. Walburg, dann noch in Malé,und noch in Pieve di Bono. Das wäre echt spitze. Vielen Dank Stefan
stefan.schultz@mnet-mail.de