Von Albershausen geht es bergab Richtung Uhingen. Hier wird die B10, die Fils und die Bahntrasse Stuttgart - Ulm gekreuzt. Auf der anderen Seite des Filstals geht es relativ eben bis nach Faurndau. Von hier geht es auf der alten Bahntrasse Göppingen - Schw. Gmünd bis nach Gmünd. Bis Wäschenbeuren geht es sanft aber stetig bergan. Ab Wäschenbeuren gleicht dann der ehemalige Bahndamm die Schwankungen im Gelände aus und man fährt sehr komfortabel bis etwa Straßdorf auf derselben Höhe. Dabei ist die ganze Strecke zwischen Faurndau und Schw. Gmünd durchgehend geteert. Man kann diese Tour also auch bequem mit dem Trekking-Bike absolvieren. Auch die Beschilderung ist für Radfahrer ausgezeichnet.

Ab Straßdorf geht es dann bergab um Hornig und Schorren herum. Sobald man an dieser Stelle wieder in Freie kommt, hat man einen wunderschönen Blick auf das im Tal liegende Schw. Gmünd (siehe Foto). Einige Bänke entlang der Wegstrecke laden hier zum Pause machen ein.

Weiter geht es steiler bergab bis man im Remstal angekommen ist. Hier wird die B29 über eine Brücke gekreuzt und es geht ein Stück parallel flußabwärts mit der Rems. Auf Höhe der Kläranlage wird die B29 dann abermals gekreuzt und es geht zunächst am Hang des Knaupes oberhalb der B29 entlang bis ins Beutental. Weiter geht es leicht bergan durch das komplette Beutental mit der Beutenmühle.

Am Ende des Tals geht es steiler (Steigung um die 7,5%) in Serpentinen bergan zum Wäscherschlössle. Von hier geht es weiter bergab nach Wäschenbeuren, wo man wieder auf die alte Bahntrasse Göppingen - Schw. Gmünd trifft. Ab hier geht es den gleichen Weg wie auf dem Hinweg wieder zurück nach Albershausen. Zum Schluß noch den Hausberg mit seinen 12,5% Steigung hoch (die stärkste Steigung der heutigen Tour).