Vom Parkplatz folgen Sie zunächst weiter der Fahrstraße und dann rechts ab der Forststraße, welche unter der Materialseilbahn hindurch zum Berg führt. Nun geht es auf aufwärts. Ein Stück durch den Wald, nochmals die Forststraße gequert und dann unerbittlich in kurzen Serpentinen bis auf über 2000 m, wo Sie die breite Rinne, in der die Serpentinen verlaufen, nach rechts verlassen.
Sehr geschickt ist dort eine Aussichtsbank platziert, von der man den noch fernen Habichtgipfel sehen kann, welcher anschließend lange Zeit von seinem Vorgipfel verdeckt wird. Ab jetzt sieht der Bergsteiger auch die Innsbrucker Hütte. Weiter geht es über einen Gletscherbach und dann zügig bergauf, an geländegängigen Bergschafen vorbei, bis nach ungefähr 3 Stunden die Innsbrucker Hütte erreicht ist.
Da wir noch genug Zeit hatten, entschlossen wir uns, die Kalkwand zu erklimmen. Diese ist von der Innsbrucker Hütte in nur ca. 45 min zu erreichen. Hier ist etwas Trittsicherheit erforderlich.
Danach übernachteten wir auf der Innsbrucker Hütte bei bester Versorgung um am nächsten Tag den Habicht zu erklimmen.
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Карта маршрута и высотный профиль
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A12 bis Innsbruck und A13 Richtung Brenner bis Matrei. Dann durch Steinach und Trins nach Gschnitz bis zum gebührenpflichtigen Parkplatz auf der rechten Seite am Ortsende (Alpengasthaus Feuerstein)
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