Nach Gold folgt Silber, Stoneman-Trail die Zweite. Dieses Mal in der Zwei-Tages-Version mit Start und Ziel jeweils in Sexten.
Tag 1:
Gleich am Beginn eine kleine Routenänderung. Statt der Auffahrt von Sillian zur Leckfeldalm und der sich anschliessenden, üblen Steilpassage zum Leckfeldsattel wähle ich die wesentlich bessere, weil beinahe gänzlich fahrbare Variante von Sexten über Mitterberg zum Fabelweg und hinauf zum Helmrestaurant. Vorbei an der Hahnspielhütte geht es immer noch problemlos fahrbar hinüber zum Leckfeldsattel und zur ersten Stempelstelle.
Es folgt die kurze, aber äusserst steile Auffahrt zur Sillianer Hütte und, daran anschliessend, die lange Singletrailquerung über den karnischen Höhenweg und die Demutpassage hinüber zum Kniebergsattel, der zweiten Stempelstelle.
Immer noch auf Singletrail, aber in der Folge häufiger vertikal denn horizontal, geht es hinunter nach Padola.
Kurz hinter Padola, im Valgrande, wartet dann die dritte Stempelstelle, bevor es auf eine etwas zähe Forstraßenauffahrt hinauf zum Kreuzbergpaß geht.
Gleich hinter dem Paß biegt man links ab und kurbelt noch die letzten 250-300hm des Tages zur Rotwandwiesen hinauf. Die Strecke ist immer wieder mit steilen Abschnitten gespickt, immerhin kommt so keine Langeweile auf.
Es ist Sonntag, schönes Wetter und es führt eine Kabinenbahn herauf, und so herrscht wieder mal großes Gedränge und Trara mit Blasmusik auf den Hütten der Rotwandwiesen. Mir ist das zu blöd, und so fahre ich gleich weiter, nachdem ich die vierte Markierung ins Armband geknipst habe.
Der geneigte User sollte nun davon absehen, diesem Track weiter zu folgen, es sei den er ist - im Gegensatz zu mir - ein wirklich versierter Techniker.
Um nämlich der etwas langweiligen Forstraßenabfahrt hinunter nach Putschall zu entgehen, probiere ich den Weg 124 an der Rotwandwiesenhütte vorbei ins Fischleintal. Keine gute Wahl, Weg 153 wäre es gewesen (Siehe hierzu auch Tour #91379 Sexten-Runde).
Nach viel Schieberei und wenigem Fahren über den steilen, mit Wurzeln verblockten und zum Schluss noch mit einer Treppe verzierten Wandersteig komme ich dann aber doch unten an und beende diesen ersten Tag mit der schnellen Abfahrt über die Fischleintalstraße hinunter nach Sexten.
Bei vorliegenden Track handelt es sich um bereinigte Plandaten, erstellt auf Basis der OSM OpenMTB-Alps Karte (openmtbmap.org)
Tag 1:
Gleich am Beginn eine kleine Routenänderung. Statt der Auffahrt von Sillian zur Leckfeldalm und der sich anschliessenden, üblen Steilpassage zum Leckfeldsattel wähle ich die wesentlich bessere, weil beinahe gänzlich fahrbare Variante von Sexten über Mitterberg zum Fabelweg und hinauf zum Helmrestaurant. Vorbei an der Hahnspielhütte geht es immer noch problemlos fahrbar hinüber zum Leckfeldsattel und zur ersten Stempelstelle.
Es folgt die kurze, aber äusserst steile Auffahrt zur Sillianer Hütte und, daran anschliessend, die lange Singletrailquerung über den karnischen Höhenweg und die Demutpassage hinüber zum Kniebergsattel, der zweiten Stempelstelle.
Immer noch auf Singletrail, aber in der Folge häufiger vertikal denn horizontal, geht es hinunter nach Padola.
Kurz hinter Padola, im Valgrande, wartet dann die dritte Stempelstelle, bevor es auf eine etwas zähe Forstraßenauffahrt hinauf zum Kreuzbergpaß geht.
Gleich hinter dem Paß biegt man links ab und kurbelt noch die letzten 250-300hm des Tages zur Rotwandwiesen hinauf. Die Strecke ist immer wieder mit steilen Abschnitten gespickt, immerhin kommt so keine Langeweile auf.
Es ist Sonntag, schönes Wetter und es führt eine Kabinenbahn herauf, und so herrscht wieder mal großes Gedränge und Trara mit Blasmusik auf den Hütten der Rotwandwiesen. Mir ist das zu blöd, und so fahre ich gleich weiter, nachdem ich die vierte Markierung ins Armband geknipst habe.
Der geneigte User sollte nun davon absehen, diesem Track weiter zu folgen, es sei den er ist - im Gegensatz zu mir - ein wirklich versierter Techniker.
Um nämlich der etwas langweiligen Forstraßenabfahrt hinunter nach Putschall zu entgehen, probiere ich den Weg 124 an der Rotwandwiesenhütte vorbei ins Fischleintal. Keine gute Wahl, Weg 153 wäre es gewesen (Siehe hierzu auch Tour #91379 Sexten-Runde).
Nach viel Schieberei und wenigem Fahren über den steilen, mit Wurzeln verblockten und zum Schluss noch mit einer Treppe verzierten Wandersteig komme ich dann aber doch unten an und beende diesen ersten Tag mit der schnellen Abfahrt über die Fischleintalstraße hinunter nach Sexten.
Bei vorliegenden Track handelt es sich um bereinigte Plandaten, erstellt auf Basis der OSM OpenMTB-Alps Karte (openmtbmap.org)
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/ru/tracks/detail.91392.htmlГалерея маршрутов
Карта маршрута и высотный профиль
Minimum height 1201 m
Maximum height 2531 m
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Als Startpunkt bietet sich z. B. das Gelände des Tourismusverbandes Sexten an.
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