Die Wanderung beginnt in Petterweil oben am Ende der Straße Die Fuchslöcher. Über Feldwege gehen wir am Berufsbildungswerk vorbei über den Parkplatz am Toom-Markt weiter die Bahnhofstraße entlang zum Rathaus von Karben.
Am Rathaus vorbei führt der Weg ein Stück an der Nidda entlang und dann rechts über die Brücke zum Schlosspark. Ein Stück links dem Schlosspark entlang laufen wir weiter über die Mühlgasse durch ein Reihenhausgebiet zur Lindenstraße in Gross-Karben.
Oben biegen wir links ab und verlassen Gross-Karben. Über einen Feldweg erreichen wir den Marienhofweg und folgen diesem nach rechts an einem Modellflugplatz vorbei hoch zum Waldrand. Nach links am Waldrand entlang gelangen wir zu einer Wegkreuzung und gehen geradeaus durch den Karbener Wald.
Wir sind auf der Suche nach der neuen Biogas-Anlage. Nach einem kurzen Stück biegen wir nach rechts ab und gehen parallel zum Trimmdich-Pfad bis zum Feldrand. Vor uns im Feld liegt die gesuchte Biogas-Anlage. Sie ist noch im Bau.
Am Waldrand entlang überqueren wir die Kreisstraße nach Heldenbergen. Weiter am Waldrand entlang kommen wir auf einer Strecke von 700 m Länge in einen Marienkäferschwarm. Meine Kleidung ist von oben bis unten dicht mit Marienkäfer abgedeckt. In einer Fernsehsendung hatte ich schon von Marienkäferschwärmen gehört, jetzt erlebe ich es selbst.
Nun verlassen wir das Waldgebiet und die Marienkäfer. Über den Waldhohlweg an der Kurt-Schumacher Schule vorbei erreichen wir das Schloss in Gross-Karben.
Das Leonhardische Schloss (auch Neues Schloss) ist eine neuzeitliche Schlossanlage in Groß-Karben, Stadt Karben im Wetteraukreis in Hessen.Vermutlich befand sich an Stelle des heutigen Schlosses zuvor eine mittelalterliche Burganlage, der Stammsitz der Herren von Karben. Diese waren in der Wetterau begütert und besaßen eine weitverzweigte Verwandtschaft. Aus der Familie entstammten unter anderem ein Reichsschultheiß der Stadt Frankfurt am Main sowie Burggrafen der Reichsburg Friedberg. Karben selbst gehörte mit dem Freigericht Kaichen spätestens seit 1475 zur Burggrafschaft Friedberg.
Schriftliche Quellen zu der Burganlage gibt es nicht. Das früheste Zeugnis ist ein Wappenstein in der Hofmauer mit Wappen der Herren von Kronberg und den Jahreszahlen 1614 und 1618 sowie einer Bauinschrift des Friedberger Burggrafen Johann Eberhardt von Kronberg und seiner Frau Anna, geborene Riedesel zu Eisenbach.
Bald darauf setzten häufigere Besitzwechsel ein. Durch Erbschaft ging der Hof erst an die Brömser von Rüdesheim und dann an die Grafen von Metternich. Seit 1691 gehörte es den Freiherren von Edelsheim, die das Herrenhaus neu errichteten. 1790 erwarb es Johann Peter Leonhardi. Seiner Familie gehörte seit 1886 auch die Oberburg im Nachbarort Heldenbergen. Das Leonhardische Schloss ist heute in Privatbesitz
Längs der Bahnhofstraße und der Christienestraße gehen wir weiter nach Klein-Karben. Wir biegen rechts ab und kommen an Kleingärten vorbei zur Nidda. Nach rechts gehen wir auf dem Niddadamm entlang bis zur Fußgängerbrücke, überqueren die Nidda und kommen auf der anderen Seite ins Industriegebiet von Karben. Über die Robert-Bosch-Straße und dann links gehen wir durch die Bahnhofunterführung nach Kloppenheim. Längs durch Kloppenheim und die Bundesstraße B3 überquerend kommen wir an einer Gärtnerei vorbei ins freie Feld.
Nach ca. 2,5 Km über Feldwege erreichen wir den Startpunkt Startpunkt der Wanderung in Petterweil.
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Von Frankfurt am Main auf der Bundesstraße B3 in Richtung Friedberg fahren. Bei Karben am Toom-Markt vorbei die nächste Kreuzung links abbiegen . Am Anfang von Petterweil die erste Straße links abbiegen und hoch zur Ysenburger Straße fahren, links abbiegen und gleich die Fuchslöcher bis zum Feldrand hoch fahren. Am Straßenrand das Auto parken.
Hier ist auch der Startpunkt der Wanderung.
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