Die stattliche Laufenburg liegt auf einer vom Sührbach umflossenen Anhöhe zwischen Heistern und Merode, südlich von Jüngersdorf. Die Herzöge von Limburg errichteten sie im 12. Jahrhundert, um die Grenze zum Einflussgebiet der Kölner Erzbischöfe zu sichern. 1359 fällt die Laufenburg an Jülich und verliert weitestgehend ihre strategische Bedeutung. Nach zahlreichen Besitzerwechseln wird die Laufenburg 1917 von der Fabrikantenfamilie Prym aus Stolberg erworben und ist bis heute im Privatbesitz. Seit 1952 lädt eine Gaststätte auf der Burg zur Einkehr ein.
Das Gebiet rund um die Laufenburg, der Meroder Wald, ist ein bevorzugtes Wander- und Naherholungsrevier für Einheimische und Gäste.
Im Meroder Wald, in einer feuchten Talmulde südlich des Klosterberges (278m) (heute Knosterberg), liegt die Klosterruine Schwarzenbroich. Deren Lage war nicht immer so abgeschieden wie heute. Ganz im Gegenteil; in römischer wie in mittelalterlicher Zeit führte eine bedeutende Militär-, Handels- und Pilgerstraße vom Niederrhein über Gürzenich unmittelbar an Schwarzenbroich vorbei in das Hüttengebiet von Stolberg und weiter zu den Heiligtümern nach Kornelimünster und nach Aachen.
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Wir parkten unser Auto an der Laufenburg. Die Zufahrt zur Burg geht durch den Wald hoch zur Burg. Für Gäste ist die Zufahrt erlaubt aber der Weg ist in einem schlechten Zustand. Die Gastronomie im Biergarten an der Burg ist sehr gut.
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