Die Tour startet vom Parkplatz der Burg in Heimbach, von wo aus es etwa 200 Meter entlang der Landstraße hinauf führt. Die Fahrbahn muss nun überquert werden (ein kleines weißes Schild weist schon zur Abtei), um dann auf einen Pfad bergauf zu treffen. Diesem folgt man recht steil für 150 Höhenmeter. Eine Schutzhütte und Bänke laden hier zum ersten Verschnaufen ein und man hat einen schönen Blick über die Burg und Teile der Rur. Nun folgt man dem Schotterweg links um die Hütte, um weiter bergauf zu wandern, (ca. 1 km) bis man auf einen asphaltierten Hauptweg trifft, der direkt zur Abtei Mariawald führt (sichtbar zur re.Seite). Hier kehrt man gerne auf einen deftige, hausgemachte Erbsensuppe und ein Trappisterbier ein. Gut gestärkt führt der Wanderweg weiter quer über den zugehörigen Parkplatz, gut beschildert geht es leicht bergan bis hinauf zu den Kriegsgräbern. Durch das eiserne Tor (immer unverschlossen) hindurch u. an der Weggabelung folgt man geradeaus dem ausgewiesenen Wildkatzenpfad (rechts runter: Möglichkeit zur Direktverbindung zum Fahrzeug). Nun schlängelt sich der Forstweg leicht ab und wieder bergan für etwa 2,5 km bis man auf eine aufgestellte Rastbankgruppe trifft (Platz für ca. 8-10 Leute). Jetzt folgen wir dem Katzensymbol auf den Holzschildern (T5) bergab (ziemliches Gefälle) , um nach kurzer Zeit auf ein weiteres Schild/Karte aufzutreffen. Hier kann man sich erneut entscheiden, wie lang der Heimweg wird. Rechts rum geht es in Richtung Auto (Pfad hinter der Karte durch den Wald), links herum verlängert man den Wanderweg um ca. 5 km (wie hier begangen) indem man Richtung Schwammenauel/Staumauer wandert. Recht steil bergab trifft man auf ein kurzes Stück Landstraße (Kermeterstrasse), der man 100 Meter an der Leitplanke folgt, um dann rechts runter einer asphaltierten Wegstrecke (Resort Eifeltor) zu folgen. Man trifft auf das sehenswerte und funktionstüchtige Wasserwerk und kann sich auch hier entscheiden, ob man dem Asphaltweg zum Parkplatz folgt, oder ob man lieber linksseitig auf Pfaden und Holzstegen entlang der Rur wandert. Das Staubecken nun Richtung Heimbach linksseitig bewandern und zurück zum Ausgangspunkt.