Die Tour beginnt am Gebhardshagener Steinbruch. Von dort nach Lichtenberg, an der Burg vorbei und dann rechts auf einen ersten Trail. Ist dieser geschafft, geht's auf einem Waldweg zum Forsthaus bei Osterlinde. Von dort ein Stück am Waldrand entlang und dann wieder in
den Höhenzug hinein. Hat man sich den Berg hinaufgeschraubt, geht es wieder abwärts nach Wartjenstedt und von dort durch's Feld nach Grasdorf. In Grasdorf passiert die Route ein Kriegsdenkmal und führt dann rechts in das nördliche Waldstück am Steinberg vorbei, in Richtung Nordassel. Hierbei kann man noch ein paar Körner lassen, denn es geht wieder bergan. Nach einer Abfahrt folgt ein Feldweg zum gegenüberliegenden Waldstück. Hier mündet dann der Weg am Waldrand in einen Trail, mit vielen Eicheln und Bucheckern am Boden. Südlich des Waldstücks geht die Route danach kurz die K56 entlang, um in Sichtweite zweier Bohrtürme in einen Feldweg Richtung Westerlinde zu münden. Dort geht es beim Rasthaus Meine wieder den Salzgitter Höhenzug hinauf. Die Abfahrt nach Oelber ist dann ein gut zu fahrender Singletrail. Die Route führt weiter durch Oelber und einen weiteren Trail hinauf, dann einen Kammweg entlang und schließlich mit einer rasanten Abfahrt wieder ins Tal. Es schließt sich der Rückweg zum Startpunkt der Tour an.

Die Strecke besteht zu ca. 70% aus Wald- und Feldwegen, 20% aus Trails und 10% aus Asphalt. Es gibt einige steile Anstiege, so dass eine gute Grundkondition angeraten ist. Die Trails sind bei trockenem Wetter relativ einfach zu befahren, keine verblockten Passagen. Besonders bei schönem Wetter ist diese Tour empfehlenswert, da man aufgrund der Passagen durch Felder und an Waldrändern entlang, von der Sonne profitiert.