Capanna Grassi ist die ideale Tour für den angehenden Downhiller. Bei akzeptablen Steigungen auf der, anfangs leider recht stark von Autos frequentierten Fahrstraße, kann man die zu überwindenden 1.100Hm selbst mit schwerem Gerät bewältigen. Nach wenigen Kilometern zweigt man links auf eine kleinere Straße ab und erreicht den Ort Campi, dessen enge Gäßchen man durchfährt und zum letzten, nun etwas steiler werdenden Teilstück, aufbricht.
Am Rifugio Capanna Grassi hat man praktisch den höchsten Punkt der Tour erreicht und man sollte sich die köstlichen Spaghetti nicht entgehen lassen. Jetzt geht es nur mehr wenige hundert Meter bergauf bis man endlich den Sattel versenken kann und in den wunderbar knüppeldicken Downhill eintaucht. Hier ist einwandfreies Material und eine gute Portion Bike- Beherrschung notwendig, um die geröllübersäte Rüttelpartie halbwegs stylish zu meistern. Nach dem ersten groben Teil gelangt man in Campi für wenige Meter auf die Straße, um dann gleich die Fährte des berühmt- berüchtigten "adrenalina-downhills" aufzunehmen und, wie im Rausch, auf Riva zuzufliegen. Auf den letzten Metern kann man noch seine Asphalt-Fahrtechnik auf der bis zu 30% steilen Rampe, an der Bastione vorbei, trainieren.
Am Rifugio Capanna Grassi hat man praktisch den höchsten Punkt der Tour erreicht und man sollte sich die köstlichen Spaghetti nicht entgehen lassen. Jetzt geht es nur mehr wenige hundert Meter bergauf bis man endlich den Sattel versenken kann und in den wunderbar knüppeldicken Downhill eintaucht. Hier ist einwandfreies Material und eine gute Portion Bike- Beherrschung notwendig, um die geröllübersäte Rüttelpartie halbwegs stylish zu meistern. Nach dem ersten groben Teil gelangt man in Campi für wenige Meter auf die Straße, um dann gleich die Fährte des berühmt- berüchtigten "adrenalina-downhills" aufzunehmen und, wie im Rausch, auf Riva zuzufliegen. Auf den letzten Metern kann man noch seine Asphalt-Fahrtechnik auf der bis zu 30% steilen Rampe, an der Bastione vorbei, trainieren.
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Start der Tour ist in Riva. Am besten den Track- Daten folgen.
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Capanna Grassi
Adrenalina-Downhill!
Ergänzung: Bastione
Dann hat man sich das abschliesende Eis verdient ;-)
Änderungen 2005
naja
Klasse Downhill
Aletrnative zu feuchtem Geröll
Die Auffahrt bis zur Hütte auf der Asphalststrasse ist sehr sonnenausgesetzt. Also besser eine Frühjahrs-oder Herbst Tour. Im Hochsommer sollte man schon um 7 gestartet sein.
Die Abfahrt ab der Hütte ist mittlerweile sehr schottrig und mit groben lockeren Gestein verblockt. Da es im Wald ist, ist es auch immer etwas feucht, was die Abfahrt zum (auf altbayrisch) "Hardcore-Downhill" macht. Gemütlicher ist es die Fahrstraße zurück zu nehmen und erst den zweiten Abschnitt wieder auf den "Trial" zu fahren. Hier ist es eine gute Forststrasse und leicht fahrbar. (Man riskiert so keine schlechte Laune der Mädels ;-). Die steile kurvenreiche Abfahrt an der Bastione macht mir sehr großen Spass, allerdings sollten die Bremsen wirklich perfekt sein!
nette Tour