Tag 5 von Schonach nach Engen
23.08.2007 - vom Team, Crew und Ivonne Kraft
Halbzeit überschritten, die längste Etappe, 116km, von Schonach nach Engen läst grüßen. Nach überstandener Nacht fanden sich auch die tollsten Partyhechte wieder pünktlich am Start ein. Die Band am Abend spielte ja echt super. Ich denke, jedem graute es schon vor dem für die VAUDE Trans Schwarzwald typischen Startanstieg. Erst mal da rauf kommen, dann gute Gruppe suchen und bis ins Ziel überleben. Das dachten heute wohl die meisten Teams. So geschah es, dass die beiden führenden Frauenteams mit dem 2.Männerteam von Rothaus Cube für Tempo sorgten und auf der Strecke so alles mögliche aufsammelten, auch die "Alde Götter". Endlich wird mal wieder für Spaß gesorgt, da sausen die Kilometer fast unbemerkt davon. Originaltext von Ivonne Kraft nach einem Glas Rotwein. Den Bericht von heute müssen wir von den einzelnen Teams schreiben da wir heute die tollsten Sachen erlebt haben. TEAM Stephan und Koni: Wir starteten in Schonach mit Vollgas am Haus vorbei vom Skispringer Jackson und bekamen zum Abschied nochmals viel Applaus. Dann weiter Höhenmeter schinden durch den Südschwarzwald bis wir nach einer steilen Abfahrt die Mädels Führungsmannschaft erreicht hatten. Wir konnten am Berg sogar vorbeiziehen und ab durch die Mitte. Bei der nächsten längeren Abfahrt durch eine Geröllhalde der kleine Schock. Stephan hat hinten platt. Doch wir sind langsam geübt und haben den Plattfuss innerhalb von drei Minuten behoben. Ein Teil des Feldes hat uns nun wieder überholt, immer wenn wir vorne mit dabei sind... doch nichts desto trotz .... wir geben Vollgas und erreichen ein weiteres Team, mit den Jungs fahren wir abwechselnd im Windschatten was die Beine hergeben. Dann Fragen wir an einer Kontrollstellen nach wie weit die Führungsmannschaft mit dem Hauptfeld mit Ivonne Kraft, Kathrin Schwing und den anderen noch entfernt ist. Er meint ca zwei Minuten, und so starten wir zu viert die Aufholjagd was uns dann letzt endlich auch gelungen ist. Die restlichen 60 km können wir dem Tempo im Hauptfeld mithalten und erreichen mit einem Schnitt von 23,9 km/h die Ziellinie zusammen mit Ivonne und Kathrin. TEAM Andy und Seifi: In kurzen Zügen, Pechvögel des Tages: nach einem guten Start kam bei km 49 das nüchterne erwachen, der Andy hat das Schaltauge abgerissen, der Wutanfall ist so groß, dass man sein Gebrüll bestimmt zwei Ortschaften weiter noch gehört hat. Jetzt was tun? aufgeben? ... natürlich nicht sie rufen über Handy unsere Versorgungscrew an. Die sind gerade auf der Autobahn und wollen in Engen das nächste Quartier aufstellen. Glücklicherweise sind sie gerade vor einer Ausfahrt und können in kürzester Zeit die Pechvögel erreichen. Das Schaltauge wird mit Hilfe von unserem Ersatzbike repariert und die zwei brausen mit viel Wut im Bauch weiter. Bei km 80 haben die beiden noch platt, aber was soll es, der Andy hatte es an diesem Tag eh schwer, denn er musste ja ca 60 km als Blindenhund agieren ..... Hintergrund: Seifi hatte beim Rennen beide Kontaklinsen verloren und fuhr halb blind bis nach Engen. TEAM Charly und Uwe: Charly drückte das Ding wie immer durch und zog Uwe in Sog mit sich mit. Da Wäscher immer noch nicht den Zeitfahrhelm mit gebracht hat, trägt er eine große Teilschuld an Uwes Leistung. ´Fazit des Tages: alle erreichten die Stadt Engen mit mehr oder wenigen Problemen. Der Tag war noch meiner Meinung nach der schwerste bis jetzt !!! Noch schwerer wie die Königsetappe am zweiten Tag. 116km mit 2000 Hm muss man halt erst mal abstrampeln und das im Renntempo! Am Ziel war als Überraschungsgast Sigi und Christian Schnäckel anwesend. Die Versorgungsmannschaft hatte uns in Engen einen super Campingplatz gesucht, den wir erst mal richtig einweihen wollten. Koni und Stephan hatte dazu ja reichlich Zeit, da sie längere Zeit mit Ivonne Kraft und Kathrin Schwing gefahren sind, so war es ein leichtes die Ivonne im Deutschland Trikot auf unser Platz zum Steak essen einzuladen. Wir hatten dort viel Spass und bildeten unseren Bike Horizont noch etwas weiter. Viele Grüße auch noch an dich Sonja P. du bist so süsss. Jetzt kommt gerade Besuch aber ich mach jetzt Schluss dazu vielleicht morgen mehr.
23.08.2007 - vom Team, Crew und Ivonne Kraft
Halbzeit überschritten, die längste Etappe, 116km, von Schonach nach Engen läst grüßen. Nach überstandener Nacht fanden sich auch die tollsten Partyhechte wieder pünktlich am Start ein. Die Band am Abend spielte ja echt super. Ich denke, jedem graute es schon vor dem für die VAUDE Trans Schwarzwald typischen Startanstieg. Erst mal da rauf kommen, dann gute Gruppe suchen und bis ins Ziel überleben. Das dachten heute wohl die meisten Teams. So geschah es, dass die beiden führenden Frauenteams mit dem 2.Männerteam von Rothaus Cube für Tempo sorgten und auf der Strecke so alles mögliche aufsammelten, auch die "Alde Götter". Endlich wird mal wieder für Spaß gesorgt, da sausen die Kilometer fast unbemerkt davon. Originaltext von Ivonne Kraft nach einem Glas Rotwein. Den Bericht von heute müssen wir von den einzelnen Teams schreiben da wir heute die tollsten Sachen erlebt haben. TEAM Stephan und Koni: Wir starteten in Schonach mit Vollgas am Haus vorbei vom Skispringer Jackson und bekamen zum Abschied nochmals viel Applaus. Dann weiter Höhenmeter schinden durch den Südschwarzwald bis wir nach einer steilen Abfahrt die Mädels Führungsmannschaft erreicht hatten. Wir konnten am Berg sogar vorbeiziehen und ab durch die Mitte. Bei der nächsten längeren Abfahrt durch eine Geröllhalde der kleine Schock. Stephan hat hinten platt. Doch wir sind langsam geübt und haben den Plattfuss innerhalb von drei Minuten behoben. Ein Teil des Feldes hat uns nun wieder überholt, immer wenn wir vorne mit dabei sind... doch nichts desto trotz .... wir geben Vollgas und erreichen ein weiteres Team, mit den Jungs fahren wir abwechselnd im Windschatten was die Beine hergeben. Dann Fragen wir an einer Kontrollstellen nach wie weit die Führungsmannschaft mit dem Hauptfeld mit Ivonne Kraft, Kathrin Schwing und den anderen noch entfernt ist. Er meint ca zwei Minuten, und so starten wir zu viert die Aufholjagd was uns dann letzt endlich auch gelungen ist. Die restlichen 60 km können wir dem Tempo im Hauptfeld mithalten und erreichen mit einem Schnitt von 23,9 km/h die Ziellinie zusammen mit Ivonne und Kathrin. TEAM Andy und Seifi: In kurzen Zügen, Pechvögel des Tages: nach einem guten Start kam bei km 49 das nüchterne erwachen, der Andy hat das Schaltauge abgerissen, der Wutanfall ist so groß, dass man sein Gebrüll bestimmt zwei Ortschaften weiter noch gehört hat. Jetzt was tun? aufgeben? ... natürlich nicht sie rufen über Handy unsere Versorgungscrew an. Die sind gerade auf der Autobahn und wollen in Engen das nächste Quartier aufstellen. Glücklicherweise sind sie gerade vor einer Ausfahrt und können in kürzester Zeit die Pechvögel erreichen. Das Schaltauge wird mit Hilfe von unserem Ersatzbike repariert und die zwei brausen mit viel Wut im Bauch weiter. Bei km 80 haben die beiden noch platt, aber was soll es, der Andy hatte es an diesem Tag eh schwer, denn er musste ja ca 60 km als Blindenhund agieren ..... Hintergrund: Seifi hatte beim Rennen beide Kontaklinsen verloren und fuhr halb blind bis nach Engen. TEAM Charly und Uwe: Charly drückte das Ding wie immer durch und zog Uwe in Sog mit sich mit. Da Wäscher immer noch nicht den Zeitfahrhelm mit gebracht hat, trägt er eine große Teilschuld an Uwes Leistung. ´Fazit des Tages: alle erreichten die Stadt Engen mit mehr oder wenigen Problemen. Der Tag war noch meiner Meinung nach der schwerste bis jetzt !!! Noch schwerer wie die Königsetappe am zweiten Tag. 116km mit 2000 Hm muss man halt erst mal abstrampeln und das im Renntempo! Am Ziel war als Überraschungsgast Sigi und Christian Schnäckel anwesend. Die Versorgungsmannschaft hatte uns in Engen einen super Campingplatz gesucht, den wir erst mal richtig einweihen wollten. Koni und Stephan hatte dazu ja reichlich Zeit, da sie längere Zeit mit Ivonne Kraft und Kathrin Schwing gefahren sind, so war es ein leichtes die Ivonne im Deutschland Trikot auf unser Platz zum Steak essen einzuladen. Wir hatten dort viel Spass und bildeten unseren Bike Horizont noch etwas weiter. Viele Grüße auch noch an dich Sonja P. du bist so süsss. Jetzt kommt gerade Besuch aber ich mach jetzt Schluss dazu vielleicht morgen mehr.
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