Tag 7 - im Ziel von Engen nach Gafenhausen
25.08.2007 - vom Team und Crew
In Grafenhausen steht die Rothausbrauerei, ich berichtige in Grafenhausen stand die Brauerei, vermutlich wird der Werbeschriftzug nächste Woche durch Alde Gott ausgetauscht. Wir hatten einen echt genialen Abend in der Rothaus Arena. Eine Liveband brachte die Stimmung echt zum kochen, somit war leider nichts mit schlafen gehen. Ich glaube einige von uns haben schon die Abschiedsparty vorgezogen. Die Cocktailkarte wurden von oben nach unten durchprobiert, was wohl die Ursache für die Kopfschmerzen am nächsten morgen war. Unser Lager war nun das Camp der Deutschen Nationalmannschaft, denn Ivonne Kraft hatte sich bei uns einquartiert, und die restliche Bikewelt staunte nicht schlecht als Ivonne aus einem Wohnmobil der Alde Gott Biker zum Start fuhr. Zum Start in Rothaus hatten wir wieder Besuch von einigen Bikern aus der Ortenau. Tobias, Hubert, Arnold und Thomas waren extra mit ihrem Radel eingetroffen. Heute hatten wir beschlossen im sechser Team das komplette Rennen zusammen zu fahren. Unsere Taktik mit geballter Kraft die Gegner zu zermürben und zu demoralisieren funktionierte fabelhaft. An den Versorgungspunkten wurden wir bereits mit Alde Gott Sprechchören empfangen. Das heiße Wetter macht uns bei der Etappe mit nochmals 2000 Hm etwas zu schaffen, doch das große Endziel in Murg stand kurz bevor. Vor dem Zieleinlauf setzten wir die Germanenhelme auf. Sandra hatte uns über Nacht noch Masken vom Büffel, der am Vortag ausgebüchst war, gebastelt. Mit dieser Verkleidung und lautem Büffelgebrüll stürmten wir Murg-Niederhof. Die Siegesfeier konnte beginnen. Die Saschwaller Guggemusik war mit dem Bus angereist und spielte zum Zieleinlauf den fetzigen Guggisound auf der Etappenbühne. Nach dem Foto-Shooting der Fotografen und Kameraleute waren alle Lasten von unseren Schultern gefallen. Bei der Siegerehrung hatten wir die Spitzensportler auf unsere Seite. Von Kathrin Schwing bekamen wir das Winner-Bierfass von Rothaus überreicht. Sie meinte voller Stolz: Jungs ich habe echten Respekt vor euch, das war eine geniale Leistung die ihr da abgezogen habt, so viel Spaß haben und dann eine solche Leistung ab zu ziehen. Es ist einfach unglaublich. Die Europameisterin Sabine Spitz hatte sich inzwischen mit dem Alde Gott Team so angefreundet, dass sie es nicht lassen konnte uns ihre Radtrikots zu überreichen. (ein bisschen Stolz waren wir da schon).Dann bedankte sich der Veranstalter Rik Sauser bei allen Teams und hatten noch eine Überraschung auf Lager. Er holte die drei Teams der Alde Gott Biker auf die Bühne, dann sagte er : Ich habe heute noch eine besondere Ehrung vor zu nehmen. Wir wurden als Sieger der Herzen gekürt und bekamen ein spezielles Trikot. Rik meinte die Veranstaltung hat durch unseres auftreten ein besonderen Karakter bekommen, der sich sehr positv für seine Veranstaltung ausgewirkt hat. Die Abschlussparty wurde durch eine Liveband umrahmt. Fetziges Abtanzen war angesagt, vor allem bei den Guggis die am Ende des Abends fast in ihren Bus zur Heimfahrt geprügelt werden mussten. Als sich das Abschlussfest zu Ende neigte traf man sich noch bei uns in der Alde Gott Arena um Biker Weisheiten auszutauschen. Die Strapazen der letzten Woche, steckte allen in den Knochen, das einzelne am Tisch eingeschlafen sind (Versorgungscrew). Sonnenstrahlen weckten uns dann am Sonntag morgen, und es wurde nun Zeit den Heimweg anzubrechen. Da kaum noch jemand seine eigenen Kleidungsgegenstände fand beschlossen wir alles in unsere Fahrzeuge zu verstauen um dann an der Winzergenossenschaft Sasbachwalden einen türkischen Basar zu eröffnen. Der Abschied fiel uns nicht leicht, da wir viele Freundschaften geschlossen hatten. Aber als Fazit : Eine harte aber so geniale Woche, mit Erfahrungen, die uns ein Leben lang in Erinnerung bleiben werden.
Nochmals ganz grob in Zahlen:
550 Kilometer,
14700 Höhenmeter
6 Stürze
4 Platten
1 abgebrochener Umwerfer
473 gebrochene Herzen ( aber Mädels nur noch 349 x schlafen dann rollt der Alde Gott Train wieder)
25.08.2007 - vom Team und Crew
In Grafenhausen steht die Rothausbrauerei, ich berichtige in Grafenhausen stand die Brauerei, vermutlich wird der Werbeschriftzug nächste Woche durch Alde Gott ausgetauscht. Wir hatten einen echt genialen Abend in der Rothaus Arena. Eine Liveband brachte die Stimmung echt zum kochen, somit war leider nichts mit schlafen gehen. Ich glaube einige von uns haben schon die Abschiedsparty vorgezogen. Die Cocktailkarte wurden von oben nach unten durchprobiert, was wohl die Ursache für die Kopfschmerzen am nächsten morgen war. Unser Lager war nun das Camp der Deutschen Nationalmannschaft, denn Ivonne Kraft hatte sich bei uns einquartiert, und die restliche Bikewelt staunte nicht schlecht als Ivonne aus einem Wohnmobil der Alde Gott Biker zum Start fuhr. Zum Start in Rothaus hatten wir wieder Besuch von einigen Bikern aus der Ortenau. Tobias, Hubert, Arnold und Thomas waren extra mit ihrem Radel eingetroffen. Heute hatten wir beschlossen im sechser Team das komplette Rennen zusammen zu fahren. Unsere Taktik mit geballter Kraft die Gegner zu zermürben und zu demoralisieren funktionierte fabelhaft. An den Versorgungspunkten wurden wir bereits mit Alde Gott Sprechchören empfangen. Das heiße Wetter macht uns bei der Etappe mit nochmals 2000 Hm etwas zu schaffen, doch das große Endziel in Murg stand kurz bevor. Vor dem Zieleinlauf setzten wir die Germanenhelme auf. Sandra hatte uns über Nacht noch Masken vom Büffel, der am Vortag ausgebüchst war, gebastelt. Mit dieser Verkleidung und lautem Büffelgebrüll stürmten wir Murg-Niederhof. Die Siegesfeier konnte beginnen. Die Saschwaller Guggemusik war mit dem Bus angereist und spielte zum Zieleinlauf den fetzigen Guggisound auf der Etappenbühne. Nach dem Foto-Shooting der Fotografen und Kameraleute waren alle Lasten von unseren Schultern gefallen. Bei der Siegerehrung hatten wir die Spitzensportler auf unsere Seite. Von Kathrin Schwing bekamen wir das Winner-Bierfass von Rothaus überreicht. Sie meinte voller Stolz: Jungs ich habe echten Respekt vor euch, das war eine geniale Leistung die ihr da abgezogen habt, so viel Spaß haben und dann eine solche Leistung ab zu ziehen. Es ist einfach unglaublich. Die Europameisterin Sabine Spitz hatte sich inzwischen mit dem Alde Gott Team so angefreundet, dass sie es nicht lassen konnte uns ihre Radtrikots zu überreichen. (ein bisschen Stolz waren wir da schon).Dann bedankte sich der Veranstalter Rik Sauser bei allen Teams und hatten noch eine Überraschung auf Lager. Er holte die drei Teams der Alde Gott Biker auf die Bühne, dann sagte er : Ich habe heute noch eine besondere Ehrung vor zu nehmen. Wir wurden als Sieger der Herzen gekürt und bekamen ein spezielles Trikot. Rik meinte die Veranstaltung hat durch unseres auftreten ein besonderen Karakter bekommen, der sich sehr positv für seine Veranstaltung ausgewirkt hat. Die Abschlussparty wurde durch eine Liveband umrahmt. Fetziges Abtanzen war angesagt, vor allem bei den Guggis die am Ende des Abends fast in ihren Bus zur Heimfahrt geprügelt werden mussten. Als sich das Abschlussfest zu Ende neigte traf man sich noch bei uns in der Alde Gott Arena um Biker Weisheiten auszutauschen. Die Strapazen der letzten Woche, steckte allen in den Knochen, das einzelne am Tisch eingeschlafen sind (Versorgungscrew). Sonnenstrahlen weckten uns dann am Sonntag morgen, und es wurde nun Zeit den Heimweg anzubrechen. Da kaum noch jemand seine eigenen Kleidungsgegenstände fand beschlossen wir alles in unsere Fahrzeuge zu verstauen um dann an der Winzergenossenschaft Sasbachwalden einen türkischen Basar zu eröffnen. Der Abschied fiel uns nicht leicht, da wir viele Freundschaften geschlossen hatten. Aber als Fazit : Eine harte aber so geniale Woche, mit Erfahrungen, die uns ein Leben lang in Erinnerung bleiben werden.
Nochmals ganz grob in Zahlen:
550 Kilometer,
14700 Höhenmeter
6 Stürze
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473 gebrochene Herzen ( aber Mädels nur noch 349 x schlafen dann rollt der Alde Gott Train wieder)
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