Charakter
- Extremere Route auf alten Steigen auf die Lüsner Seite des Gablers
- Auffahrt auf der Schotterroute nach Kreuztal
- Viel Panorama bei Querung der Plosach Alm und Aferer Alm
- Anspruchsvolle und einsame Überquerung des Tatschjöchls auf verwaschenen, zugewachsenen Steigen
- Rückfahrt über die Standartroute durchs Aferer Tal
- Man fährt auf der Plosestraße Richtung Süden und biegt dann links in die Millandstraße ein und dann wieder links in den Vintlerweg. Der Vintlerweg wird zum Platschweg, dem man weiter bergauf folgt. Beim den letzten Gebäuden auf der 7er Route rechts über die Fußgängerbrücke danach geradeaus weiter bergauf. Das erste Stück ist etwas schwer zu fahren (mit felsigen Stufen), aber sobald man aus dem Wald raus ist gehts leichter. Nach der Wiesenquerung hält man sich oberhalb der Gebäude und folgt dem 8er bis er in die Plosestraße mündet. Dieser folgt man kurz bergauf und biegt gleich wieder rechts Richtung Klerant ein. In Klerant links halten, am Hotel Fischer vorbei und dann hinter dem letzten Haus das sehr steile Teersträßlein links hinauf. Bei Einmündung in eine weitere Straße fährt man rechts und folgt dieser Straße durch die Linkskurve stets bis sie in die Plosestraße mündet. Auf dieser fährt man ein Stück bergab und biegt dann rechts Richtung Plosebergbahn ein.
- Direkt am Beginn des Parkplatzes rechts bergauf halten und am Niederrutzner Hof vorbei auf dem jetzt geschotterten Weg bleiben, der bald nach rechts in den Wald führt. Man bleibt jetzt stehts auf dieser Forststraße. Auf ca. 1650m Höhe vor der Skiabfahrtsschneise der Rechtskehre bergauf folgen. Schließlich erreicht man auf ca. 2000m Höhe die Teerstraße bei Kreuztal. Hier gehts geradeaus weiter bergauf, bald an der Pension Geissler vorbei (Einkehrmöglichkeit). Ab jetzt wird die Straße zum Forstweg welchen wir weiter bergauf befahren. An einer Verzweigung fahren wir rechts ebenerdig zur Rossalm (Einkehrmöglichkeit). Der Weg führt etwas oberhalb an der Rossalm vorbei weiter nach Osten. Er endet an der Gableralm. Weiter gehts in gleicher Richtung auf dem 14er Steig. Er lässt sich überwiegend gut fahren (S1) und führt auch bald bergab. Man hat das Gefühl man fährt direkt auf den Peitlerkofel zu. Man gelangt an einen Zaun.
- Hier nicht durch den Zaun weiter dem 14er folgen, sondern auf dem kaum erkennbaren Pfad links durch die kleine Senke. Man gelangt bald an einen Stacheldrahtzaun (Gemeindegrenze zu Lüsen) und fährt links von diesem weiter bergauf. Ca. 500m nachdem man den 14er verlassen hat, wechselt man auf die andere Seite des Zauns. Etwa 10 Meter unterhalb des Zauns ist ein erkennbarer, fahrbarer Steig, welcher uns bis zum Tatschjöchl bringt. Auf der anderen Seite führt ein steiler Steig bergab. Er ist geröllig und sehr schwer zu fahren (S3). Schließlich wird er flacher und führt leicht bergauf, man muss ein paar mal absteigen. Auf der Anhöhe teilt sich der Steig, man hält sich rechts. Kaum erkennbar gehts wieder bergab und man kann eine weitere Verzweigung erahnen. Wir halten uns auf jedenfalls rechts und nicht weiter geradeaus. Der fortgeschritten zugewachsene Steig wechselt die Richtung nach Südost und führt zur Sohle des kleinen Taleinschnitts. Ab der Sohle kann man ihn wieder besser erkennen. Er wird breiter und verläuft die Tallinie entlang bergab (S2). Man gelangt, jetzt wieder schwer erkennbar, unterhalb der Vielzirmalm an eine Bachquerung und muss auf der anderen Seite kurz bergauf bis zur Alm schieben.
- Der in der Karte verzeichnete Steig, der ab der Alm in der Nähe des Vielzirm-Baches verlaufen soll, existiert leider teilweise nicht mehr. Deshalb müssen wir hier zuerst die Forststraße bergab fahren. Aber nach der zweiten Querung des Baches kann man rechts auf den in diesem Teil noch vorhanden Steig abbiegen (S3). Man erreicht wieder die Forststraße und fährt auf ihr weiter bergab bis zur Teerstraße in der Talsohle. Jetzt hat man die Wahl. Entweder zu 100% auf Straße über Lüsen bis nach Brixen oder wieder bergauf und übers Aferer Tal abfahren. Wir entscheiden uns für zweiteres. Also fahren wir rechts bergauf. Wir münden in die Würzjochstraße und fahre geradeaus und nach der Brücke weiter bergauf. Bald gehts bergab und man passiert die Halslhütte und Edelweisshütte (Einkehrmöglichkeiten).
- Bei der Edelweißhütte fahren wir kurz die Straße bergab, biegen aber gleich danach rechts in den Bachweg (S1+) ein und bleiben stets auf diesem Pfad. Zu Beginn bietet der Weg fast kein Gefälle nur im späteren Verlauf nimmt die Steigung zu. Der Steig geht in einen Forstweg über, welchen wir weiter bergab befahren. Bei Erreichen der Straße gehts links über die Brücke und dann rechts weiter auf dem 10er Bachweg. Der Forstweg wird bald wieder zum Pfad (S1). Man gelangt schliesslich an einen Forstweg und fährt diesen weiter bergab, immer am Aferer Bach entlang. Der Weg wechselt später von Schotter auf Asphalt und gegenüber vom Schmiedhof biegt man rechts ab, fährt wieder bergauf und bleibt stehts auf dieser Straße bis man die Plosestraße erreicht.
- Die Straße nimmt man kurz bergab und verlässt sie dann nach links auf dem 8er. Auf diesem Weg bleibt man bis er einen Forstweg erreicht und auf diesem in einer Rechtskurve bergab führt. In der Rechtskurve bleibt man geradeaus und fährt ein Stück auf einem Karrenweg, verlässt ihn aber vor einer Linkskurve nach rechts wieder auf einem Waldweg, der leicht bergab geht weiter unten wieder in den Forstweg des 8ers mündet. Man fährt weiter bergab auf der 8er Route und fährt schliesslich, bereits auf Teer, scharf links in den 12er. Kurz oberhalb dem Straßenende beim letztem Haus geht der Pfad des 12ers links ab und man richtet sich stets nach diesen Markierungen. Es sind ein paar Bergaufpassagen zu bewältigen, bis er schliesslich bergab (S2) nach Albeins führt.
- In Albeins fährt man nach rechts die Straße runter und zweigt bald auf dem 9er wieder rechts ab. Der 9er unterquert die Straße, führt durch einen Apfelanbau und erreicht bald die Eisack, an der er dann bis zum Ausgangspunkt entlangführt.
- Bei der Auffahrt könnte man auch über Afers und Palmschoss fahren (siehe Tour Plose (Variante 1) von Brixen).
- Wie schon erwähnt kann man die Rückfahrt auch über Lüsen antreten. Dazu bis Petschied abfahren und dort nach der Brücke links auf den Radweg abzweigen. Später auf dem Kreuzweg bis Lüsen Dorf und von dort die Straße talauswärts bis nach Brixen.
- Die angegebene Schwierigkeit der zu fahrenden Trails basiert auf der allgemein empfohlenen Singletrail Skala. Es handelt sich dabei um eine subjektive Einschätzung von mir.
- Ich verlange von Nachfahrern rücksichtsvolles und gefährdungsfreies Verhalten gegenüber allen anderen Wegnutzern sowie angepasstes und schonendes Fahren für den bestmöglichen Erhalt der Wege und Natur.
galéria trás
Mapa trasy a výškový profil
Minimum height 545 m
Maximum height 2347 m
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Die Tour beginnt direkt in Brixen auf der Mozartallee an der Eisack. Als alternativer Startpunkt kommt auch Albeins in Frage (wenn man nicht die Rückfahrt über Lüsen wählt).
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