Charakter
- Absolute Traumtour mit Trails zum Genießen
- Auffahrt auf autoarmer (außer Sonn- und Feiertagen) Teerstraße
- Rundumblick auf dem Gipfel des Monte Finonchio
- Einkehr im endlich fertig renovierten Rifugio Finonchio
- Erster Teil der Trailabfahrt etwas anspruchsvoller
- Dann lange, leichte Trailabfahrt auf einem alten Verbindungsweg
- Wir fahren durch den Ortskern von Volano durch und biegen dann, kurz bevor es wieder auf die SS12 gehen würde, rechts in die Via Salenghi. Die Straße führt durchs Gewerbegebiet und wieder in der Nähe der SS12 zweigen wir nach rechts Richtung Moietto ab. Man bleibt nun stets auf dieser Straße, welche sich mit angenehmer Steigung den Berg hochschraubt. Bei einen Brunnen teilt sich die Straße. Rechts gehts nach Moietto, doch wir wählen die linke Seite und fahren weiter bergauf bis zum Teerende bei Gelmi. In der Kehre nach dem Schullandheim Colonia S. Maria Goretti, kann man kurz geradeaus zu einem Aussichtspunkt fahren. Man sieht hier gut nach Folgaria und den Scanuppiamassiv. Die letzten Höhenmeter müssen wir auf Schotter bewältigen. Der Forstweg führt durch den Wald weiter den Berg hoch. Schließlich kommt man aus den Wald heraus und durchquert das Wiesengelände des Monte Finonchio. Schon in Sichtweite der zahlreichen Funktürme fahren wir an einer Verzweigung links bis zum Rifugio Finonchio. Ich würde es ja gerne als Einkehrmöglichkeit nennen, aber ich habe es erst einmal erlebt, dass das Rifugio (eine Hütte des Alpenvereins!) offen hatte. Auf jeden Fall hat man von hier einen schönen Ausblick Richtung Pasubio und Monte Stivo.
- Für die Abfahrt fährt man wieder zurück zur Verzweigung, zielt jetzt aber geradeaus auf dem 107er über einen Wiesenweg. Gekennzeichnet von einem Wegweiser verlassen wir den Wiesenweg nach rechts und freuen uns auf einen flowigen Pfad (S1), der ohne eine einzige Kehre abwärts führt. Im weiteren Verlauf erwartet uns jedoch zunehmend mehr Geröll gepaart mit mehr Gefälle (S2-). Schließlich trifft man im Dorf Dieneri ein. Hier nimmt man gleich beim Brunnen den schmalen Weg, der bergab zur SP2 führt. Auch dort gehts gleich gegenüber in einen uralten Verbindungsweg hinein. Was jetzt kommt ist für ein Mountainbikerherz vom Feinsten. Bis auf ein paar Stellen, die mittlerweile abgerutscht sind, ist der Trail ohne größere Schwierigkeiten zu fahren (S1). Man quert wieder die SP2. Ab hier ist der Weg noch besser in Schuß. Fast keine Stufen, etwa 1 bis 2m Breite und immer befestigt durch eine Mauer auf der Bergseite. Man erreicht ein Haus, fährt dessen Zufahrt runter. Beim nächsten Haus rechts und oberhalb des Hauses vorbei und es geht in gleicher Weise wie vorher weiter. Wir treffen ins Dorf Perini, fahren durch und die Anbindungsstraße auf der anderen Seite bergab. An der Kehre bleiben wir aber geradeaus und wechseln wieder auf die alte Wegtrasse. Man kann die Straße unterhalb sehen, wie sie im Tunnel verschwindet. Unser Weg ist aber an diesen Stellen beeindruckend aus dem Fels gehauen. An der Verzweigung nach Senter links bergab bleiben. Man mündet schließlich an der SP2. Nun ist das Vergnügen leider fast vorbei. Eine kleine Zugabe gibts aber noch. Nach ein paar Metern auf der Straße wechseln wir wieder links in den Steig. Nach ein paar schönen Stellen wird der aber zum Forstweg und bringt und nach Noriglio. Dort geradeaus zur SP2 und gegenüber in die Straße, bergab durch den Ort. Sie führt uns wieder zur SP2.
- Wir fahren ein Stück auf ihr und biegen dann rechts nach Zaffoni ab. Es geht leicht bergauf. Man durchquert den Ort Zaffoni und es geht nahtlos in den Ort Saltaria über. Hier halten wir uns links nach Toldi. In Toldi rechts und durch den Ortskern bergab. Beim letzten Haus den Betonweg bergab (Schild mit 1,80m Breite). Am Ende des betonierten Untergrunds gehts links an der Weinbergmauer entlang und bald auf Schotter steil bergab. An einer Teerstraße links. Die nächste Verzweigung geradeaus passieren und nach der Linkskurve rechts in den angezeigten Wanderweg nach Volano einbiegen. Jetzt immer nach den Schildern richten: wieder auf Teer bergab, links in den Forstweg und gleich wieder rechts auf den Wiesenweg, wieder auf Teer bergab, und an der Verzweigung links bis nach Volano. Beim Friedhof links bergab und durch die Serpentine zum Ausgangspunkt.
- Wer Appetit auf einen anspruchsvollen Trail hat, kann vom Gipfel auf dem 103er bis nach Zaffoni abfahren. Der Trail beginnt in der Nähe, wo man bei der Auffahrt aus dem Wald kam. Im unteren Teil ist der Weg schlecht ausgeschildert, so dass man Orientierung braucht.
- Abfahrt wie bei Tour Monte Finonchio von Rovereto (Variante 2).
- Die angegebene Schwierigkeit der zu fahrenden Trails basiert auf der allgemein empfohlenen Singletrail Skala. Es handelt sich dabei um eine subjektive Einschätzung von mir.
- Ich verlange von Nachfahrern rücksichtsvolles und gefährdungsfreies Verhalten gegenüber allen anderen Wegnutzern sowie angepasstes und schonendes Fahren für den bestmöglichen Erhalt der Wege und Natur.
galéria trás
Mapa trasy a výškový profil
Minimum height 172 m
Maximum height 1612 m
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Die Tour beginnt in Volano beim Kreisverkehr. Dort gibt es auch ein paar Parkplätze.
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