Grund dieser Tour ist meine zehnjährige Tochter Edith, die nach meiner Ankunft 2006 in Riva (AlpenX Oberstdorf - Riva (Joe Route)) unbedingt mit mir über die Alpen fahren wollte. Die ebenfalls zehnjährige Freundin Sarah und ihr Vater fanden die Idee so gut, dass wir ab sofort ein Viererteam waren. Eine Transalp ist schon für einen Erwachsenen eine Herausforderung und nun auch noch mit Kind, aber nichts desto trotz, es sollte keine „Kaffeefahrt“ werden. Das Skript der Route habe ich aus dem Buch „Traumtouren Transalp“ von Uli Stanciu, welches ich in diversen Passagen mit GPS-Tours.info verfeinerte. Am Ende in Riva waren es 390 km und ~8000 hm.
Tag 1
Jenbach (537m) – Wattens – Hall – Patsch – Steinach – Vinaders (1296m); 70 km / 1255hm
07:30 Uhr fuhren wir mit dem Zug ab Kirchberg in Tirol nach Jenbach. Ca. 08:00 Uhr starteten wir unsere Transalp 2007. Wegen Bauarbeiten fuhren wir gleich zu Beginn eine Umleitung, die jedoch sehr gut beschildert war und wir uns bald wieder „auf Kurs“ befanden. Ab Hall dann der erste ernstzunehmende Anstieg auf einer wenig befahrenen Landstraße Richtung Patsch. Von unserem Mittagsrastplatz in Patsch hatte man eine super Sicht auf die Europabrücke. Anschließend ging es weiter Richtung Steinach mit ersten Ein- und Ausblicken auf die nächsten Tage. In Steinach nahmen wir den letzten Anstieg (~ 400hm) des Tages zu unserem Etappenziel nach Vinaders. Übernachtung bei Fam. Strickner, die unmittelbar an der Auffahrt zur Sattelalm wohnen.
Tag 2
Vinaders (1296m) – Sattelalm – Brennergrenzkamm mit Jubiläumsweg (2208m) – Gossensass – Sterzing – Brixen – Albeins (682m); 81km / 1595hm
08:30 Uhr, Aufbruch zur Sattelalm. Der stellenweise steile Schotterweg war sehr gut fahrbar. Zum Frühstücks erzählte unser Wirt vom „zänkischen“ Bauern, der jedem Biker die Durchfahrt durch sein Grundstück verwehrt, „.. Sonntags hat man ihn noch nie gesehen..!“ .. mit diesen Worten überstiegen wir den Zaun und folgten unserem Track, am Haus des Bauern stellten wir fest, dass wir etwas zu weit gefahren sind. Jetzt hatten wir 2 Möglichkeiten, beim Bauern vorbei (das Auto stand da), oder Brennergrenzkamm. Spontane Antwort der Kinder: Brennergrenzkamm! 40 min schieben, die sich lohnen. Den Blick auf Dolomiten, Olperer und umliegende Gipfel werden wir und die Kinder so schnell nicht vergessen. ~10 km fuhren wir auf dem Jubiläumsweg leicht bergan auf 2208m, unterhalb des Sandjoches ging es dann ~16km bergab nach Gossensass und von dort weiter nach Sterzing. Weiter auf dem sehr gut ausgebauten Radweg Richtung Brixen. Nach überqueren der Bundesstraße E68 geht es zwischen 2 Bäumen auf einen Trail, der nur teilweise fahrbar ist. Ab Brixen fahren wir entlang der Eisack und durch Apfelplantagen nach Albeins. Übernachtung im Obermoarhof – eine neue Pension mit total netten Wirtsleuten.
Tag 3
Fiel wegen Regen und Gewitter komplett aus! Die Kinder genossen den freien Tag in der Aquarena in Brixen und wir in der Fußgängerzone bei Wein und Tiroler Spezialitäten.
Tag 4
Albeins (682m) – St. Magdalena – Geisler Alm (1996m); 29 km / 1965hm
Der Tag begann sonnig und vielversprechend. Heutiges Ziel: Brogles Alm und St. Ulrich. 1100hm dem Aferbach folgend zum ersten Gipfel. Oben angekommen, folgten wir im Abfahrtsrausch der Straße. Die Zweifel ließen uns dann doch einmal bremsen, und dann „wie sag ich’s meinem Kind?“ ~2 km zurück, es begann zu nieseln! Endlich ein Abzweig nach St. Magdalena, der mit etwas Können fahrbar ist. Stärker werdender Regen veranlasste uns am Fuß der 2. Auffahrt zu einer Rast mit Mittag und Sachen trocknen. Trotz Dauerregens ging es schließlich die 800hm zur Geisler Alm (Gschnagenhardt Wiese) weiter. Hinweis: Bitte GPS- Track fahren, die Wegweiser gelten für Fußgänger! Ankunft in der neuen Geisler Alm, was warmes trinken, Sachen trocknen und dann die letzten 12 km nach St. Ulrich. Als die Wirtin uns und die Kinder sah, meinte sie nur „ich will jetzt kein Geschäft machen, aber ihr könnt auch hier übernachten!“ Die Kinder begutachteten das Matratzenlager und die Entscheidung war gefallen! 2 Bier bitte! Eine seeehr weiße Entscheidung. Unbedingt empfehlenswert diese Alm, nette Wirtsleute, warme Dusche, grandioses Essen und bei schönem Wetter der Wahnsinns Blick zu den Geisler Spitzen.
Tag 5
Geisler Alm (1996m) – Adolf Munkel Weg – Brogles Alm – St. Ulrich – Seiser Alm – Passo Duron – Campitello di Fassa – Pozza di Fassa – Karerpass – Karersee, Sporthotel zur Alpenrose (1697m); 60 km / 1950 hm
Sonne, leider war das Fenster vom Matratzenlager zu klein für den Blick! Nach super Frühstück, Start 08:30, Anfangs schiebend und tragend Richtung Brogles Alm. Für ein Kind schon eine echte Herausforderung und man“n“ sollte schon mit zupacken. An der Brogles Alm ging es dann nochmals sehr steil hinauf auf 2100m, dann endlich der Höhenweg. ~2,5 km Genuss pur. Geisler, Sella, Langkofel und Seiser Alm, alles zum Greifen nahe.
2,5 Stunden nach der Geisler Alm erreichen wir St. Ulrich – Ziel vom Vortag, Geschafft! Ab jetzt Start der eigentliche Etappe zum Karersee. Bedingt durch die Zeit griffen wir erneut zur Alternative – die Gondel. Seiser Alm zwar mit wunderbaren Ausblicken, aber Touristisch leider sehr überlaufen, mit dem Rad kann man dem aber schnell entfliehen. Wir passieren den Passo Duron und nehmen die Abfahrt nach Campitello, im ersten Drittel mit sehr grobem Schotter, den die Mädchen bravourös meistern, der Rest ist normaler Schotter, gut fahrbar. Kurz vor Campitello folgt auf ca. 300m ein sehr steiles Stück, hier heißt es sich überwinden, bekommt dann aber beachtende Blicke durch die rechts und links stehenden Touristen.
Richtung Moena fahren wir auf Radwegen, Schotter und Straße. In Pozza di Fassa weist uns die Zeit abermals den Weg, wir biegen auf die Passstraße Richtung Karerpass. Gegen 19:00 Uhr erreichen wir unser Hotel zur Alpenrose und verwöhnen uns mit Wellness und 6 Gänge Menu.
Tag 6
Karersee, Sporthotel zur Alpenrose (1697m) – Obereggen – Epircher Laner – Jochgrimm – Radein – Kaltenbrunn – Auer – Trento (158m); 100km / 1000hm
Das Wetter stimmt! Wir starten wie fast jeden Morgen 08:30 Uhr und fahren auf schönen Waldwegen, nach Obereggen, dann geht es auf Schotter zur Epircher Laner. Kurze Abfahrt und schon befinden wir uns im für diese Tour letzten Anstieg Richtung Jochgrimm. Jochgrimm, ab jetzt nur noch bergab! Wir fahren auf der ehemaligen Bahntrasse der Fleimstalbahn durch mehrere unbeleuchtete Tunnel. Sehr empfehlenswert, wenn möglich unbedingt in die Planungen einbeziehen, erstens ist es die Strecke allgemein und dann der „Kitzel“ unbeleuchteter Tunnel. Uns, inklusive Kinder, hat es viel Spaß gemacht. In Auer ist die „heutige“ Etappe zu Ende, wir rasten an dem am Radweg liegenden Imbiss und können erstmals wieder richtig entspannen. Es ist 14:30 Uhr und wir beschließen noch etwas zu fahren, möglichst bis Trento. Der sehr gut ausgebaute Radweg ist eben und lässt ein hohes Tempo zu, allerdings die Nähe zur Autobahn ist eher lästig, Wir erreichen fix und fertig Trento und bekommen in der Innenstadt eine Unterkunft. Leider sind die Kinder zu fertig um das Gefühl, es geschafft zu haben, auszukosten.
Tag 7
Trento (158m) – Rovereto – Riva del Garda (102m); 48 km / 185hm
Wir haben viel Zeit und lassen sie uns auch! 08:00 Frühstück auf der Hotelterrasse, anschließend Stadtbummel in Trento und gegen 10:30 Uhr, die Kinder drängen. Wir fahren wieder auf dem Radweg Richtung Rovereto, dann endlich der Abzweig weg von der Autobahn. Kurz vor Torbole ein Verbotsschild für Radfahrer, aber der Track geht eindeutig dort lang – wir entschließen uns zum fahren und werden mit einer fantastischen Abfahrt belohnt. Unsere Mädchen kapitulieren und schieben. Nach 3 Stunden endlich Riva, jetzt geht es am Strand zum vereinbarten Treffpunkt mit unseren Frauen und Mamas. Die Freude ist groß und es gibt viiiiiel zu erzählen. Doch eine Bemerkung fällt ziemlich am Anfang: Im nächsten Jahr wünschen sich Sarah und Edith, das ihre Mamas mitkommen! Trotz aller Strapazen, die Kinder fanden’s toll und freuen sich auf ein Comeback, dann aber mit den Mamas. Ich freue mich ebenfalls, denn ich darf wieder planen.
Tag 1
Jenbach (537m) – Wattens – Hall – Patsch – Steinach – Vinaders (1296m); 70 km / 1255hm
07:30 Uhr fuhren wir mit dem Zug ab Kirchberg in Tirol nach Jenbach. Ca. 08:00 Uhr starteten wir unsere Transalp 2007. Wegen Bauarbeiten fuhren wir gleich zu Beginn eine Umleitung, die jedoch sehr gut beschildert war und wir uns bald wieder „auf Kurs“ befanden. Ab Hall dann der erste ernstzunehmende Anstieg auf einer wenig befahrenen Landstraße Richtung Patsch. Von unserem Mittagsrastplatz in Patsch hatte man eine super Sicht auf die Europabrücke. Anschließend ging es weiter Richtung Steinach mit ersten Ein- und Ausblicken auf die nächsten Tage. In Steinach nahmen wir den letzten Anstieg (~ 400hm) des Tages zu unserem Etappenziel nach Vinaders. Übernachtung bei Fam. Strickner, die unmittelbar an der Auffahrt zur Sattelalm wohnen.
Tag 2
Vinaders (1296m) – Sattelalm – Brennergrenzkamm mit Jubiläumsweg (2208m) – Gossensass – Sterzing – Brixen – Albeins (682m); 81km / 1595hm
08:30 Uhr, Aufbruch zur Sattelalm. Der stellenweise steile Schotterweg war sehr gut fahrbar. Zum Frühstücks erzählte unser Wirt vom „zänkischen“ Bauern, der jedem Biker die Durchfahrt durch sein Grundstück verwehrt, „.. Sonntags hat man ihn noch nie gesehen..!“ .. mit diesen Worten überstiegen wir den Zaun und folgten unserem Track, am Haus des Bauern stellten wir fest, dass wir etwas zu weit gefahren sind. Jetzt hatten wir 2 Möglichkeiten, beim Bauern vorbei (das Auto stand da), oder Brennergrenzkamm. Spontane Antwort der Kinder: Brennergrenzkamm! 40 min schieben, die sich lohnen. Den Blick auf Dolomiten, Olperer und umliegende Gipfel werden wir und die Kinder so schnell nicht vergessen. ~10 km fuhren wir auf dem Jubiläumsweg leicht bergan auf 2208m, unterhalb des Sandjoches ging es dann ~16km bergab nach Gossensass und von dort weiter nach Sterzing. Weiter auf dem sehr gut ausgebauten Radweg Richtung Brixen. Nach überqueren der Bundesstraße E68 geht es zwischen 2 Bäumen auf einen Trail, der nur teilweise fahrbar ist. Ab Brixen fahren wir entlang der Eisack und durch Apfelplantagen nach Albeins. Übernachtung im Obermoarhof – eine neue Pension mit total netten Wirtsleuten.
Tag 3
Fiel wegen Regen und Gewitter komplett aus! Die Kinder genossen den freien Tag in der Aquarena in Brixen und wir in der Fußgängerzone bei Wein und Tiroler Spezialitäten.
Tag 4
Albeins (682m) – St. Magdalena – Geisler Alm (1996m); 29 km / 1965hm
Der Tag begann sonnig und vielversprechend. Heutiges Ziel: Brogles Alm und St. Ulrich. 1100hm dem Aferbach folgend zum ersten Gipfel. Oben angekommen, folgten wir im Abfahrtsrausch der Straße. Die Zweifel ließen uns dann doch einmal bremsen, und dann „wie sag ich’s meinem Kind?“ ~2 km zurück, es begann zu nieseln! Endlich ein Abzweig nach St. Magdalena, der mit etwas Können fahrbar ist. Stärker werdender Regen veranlasste uns am Fuß der 2. Auffahrt zu einer Rast mit Mittag und Sachen trocknen. Trotz Dauerregens ging es schließlich die 800hm zur Geisler Alm (Gschnagenhardt Wiese) weiter. Hinweis: Bitte GPS- Track fahren, die Wegweiser gelten für Fußgänger! Ankunft in der neuen Geisler Alm, was warmes trinken, Sachen trocknen und dann die letzten 12 km nach St. Ulrich. Als die Wirtin uns und die Kinder sah, meinte sie nur „ich will jetzt kein Geschäft machen, aber ihr könnt auch hier übernachten!“ Die Kinder begutachteten das Matratzenlager und die Entscheidung war gefallen! 2 Bier bitte! Eine seeehr weiße Entscheidung. Unbedingt empfehlenswert diese Alm, nette Wirtsleute, warme Dusche, grandioses Essen und bei schönem Wetter der Wahnsinns Blick zu den Geisler Spitzen.
Tag 5
Geisler Alm (1996m) – Adolf Munkel Weg – Brogles Alm – St. Ulrich – Seiser Alm – Passo Duron – Campitello di Fassa – Pozza di Fassa – Karerpass – Karersee, Sporthotel zur Alpenrose (1697m); 60 km / 1950 hm
Sonne, leider war das Fenster vom Matratzenlager zu klein für den Blick! Nach super Frühstück, Start 08:30, Anfangs schiebend und tragend Richtung Brogles Alm. Für ein Kind schon eine echte Herausforderung und man“n“ sollte schon mit zupacken. An der Brogles Alm ging es dann nochmals sehr steil hinauf auf 2100m, dann endlich der Höhenweg. ~2,5 km Genuss pur. Geisler, Sella, Langkofel und Seiser Alm, alles zum Greifen nahe.
2,5 Stunden nach der Geisler Alm erreichen wir St. Ulrich – Ziel vom Vortag, Geschafft! Ab jetzt Start der eigentliche Etappe zum Karersee. Bedingt durch die Zeit griffen wir erneut zur Alternative – die Gondel. Seiser Alm zwar mit wunderbaren Ausblicken, aber Touristisch leider sehr überlaufen, mit dem Rad kann man dem aber schnell entfliehen. Wir passieren den Passo Duron und nehmen die Abfahrt nach Campitello, im ersten Drittel mit sehr grobem Schotter, den die Mädchen bravourös meistern, der Rest ist normaler Schotter, gut fahrbar. Kurz vor Campitello folgt auf ca. 300m ein sehr steiles Stück, hier heißt es sich überwinden, bekommt dann aber beachtende Blicke durch die rechts und links stehenden Touristen.
Richtung Moena fahren wir auf Radwegen, Schotter und Straße. In Pozza di Fassa weist uns die Zeit abermals den Weg, wir biegen auf die Passstraße Richtung Karerpass. Gegen 19:00 Uhr erreichen wir unser Hotel zur Alpenrose und verwöhnen uns mit Wellness und 6 Gänge Menu.
Tag 6
Karersee, Sporthotel zur Alpenrose (1697m) – Obereggen – Epircher Laner – Jochgrimm – Radein – Kaltenbrunn – Auer – Trento (158m); 100km / 1000hm
Das Wetter stimmt! Wir starten wie fast jeden Morgen 08:30 Uhr und fahren auf schönen Waldwegen, nach Obereggen, dann geht es auf Schotter zur Epircher Laner. Kurze Abfahrt und schon befinden wir uns im für diese Tour letzten Anstieg Richtung Jochgrimm. Jochgrimm, ab jetzt nur noch bergab! Wir fahren auf der ehemaligen Bahntrasse der Fleimstalbahn durch mehrere unbeleuchtete Tunnel. Sehr empfehlenswert, wenn möglich unbedingt in die Planungen einbeziehen, erstens ist es die Strecke allgemein und dann der „Kitzel“ unbeleuchteter Tunnel. Uns, inklusive Kinder, hat es viel Spaß gemacht. In Auer ist die „heutige“ Etappe zu Ende, wir rasten an dem am Radweg liegenden Imbiss und können erstmals wieder richtig entspannen. Es ist 14:30 Uhr und wir beschließen noch etwas zu fahren, möglichst bis Trento. Der sehr gut ausgebaute Radweg ist eben und lässt ein hohes Tempo zu, allerdings die Nähe zur Autobahn ist eher lästig, Wir erreichen fix und fertig Trento und bekommen in der Innenstadt eine Unterkunft. Leider sind die Kinder zu fertig um das Gefühl, es geschafft zu haben, auszukosten.
Tag 7
Trento (158m) – Rovereto – Riva del Garda (102m); 48 km / 185hm
Wir haben viel Zeit und lassen sie uns auch! 08:00 Frühstück auf der Hotelterrasse, anschließend Stadtbummel in Trento und gegen 10:30 Uhr, die Kinder drängen. Wir fahren wieder auf dem Radweg Richtung Rovereto, dann endlich der Abzweig weg von der Autobahn. Kurz vor Torbole ein Verbotsschild für Radfahrer, aber der Track geht eindeutig dort lang – wir entschließen uns zum fahren und werden mit einer fantastischen Abfahrt belohnt. Unsere Mädchen kapitulieren und schieben. Nach 3 Stunden endlich Riva, jetzt geht es am Strand zum vereinbarten Treffpunkt mit unseren Frauen und Mamas. Die Freude ist groß und es gibt viiiiiel zu erzählen. Doch eine Bemerkung fällt ziemlich am Anfang: Im nächsten Jahr wünschen sich Sarah und Edith, das ihre Mamas mitkommen! Trotz aller Strapazen, die Kinder fanden’s toll und freuen sich auf ein Comeback, dann aber mit den Mamas. Ich freue mich ebenfalls, denn ich darf wieder planen.
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Mapa trasy a výškový profil
Minimum height 72 m
Maximum height 2208 m
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mit dem Zug von München über Rosenheim, Kufstein nach Jenbach in Tirol
mit dem Auto von München über die A8 und Inntalautobahn nach Jenbach, oder Achenpass
mit dem Auto von München über die A8 und Inntalautobahn nach Jenbach, oder Achenpass
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RESPEKT
Wir sind schon ganz gespannt auf die Tour-Daten von 2008 !
RESPEKT
Für alle, die die Tour ebenfalls noch nachfahren wollen, hier ein paar Tipps:
In vielen Hotels sind Biker wohl nicht so gerne gesehen, daher möchte ich hier ein paar Hotelvorschläge machen, damit man nicht so lange suchen muss:
Sterzig: hier sind wir x-Mal abgeblitzt (den Hotelnamen habe ich leider nicht mehr - war ziemlich am Ende von Sterzig)
St.Magdalena: hier empfehle ich das Hotel Sonja (uns wurde die komplette Wäsche gewaschen und getrocknet - kostenlos) - und günstig ist es auch!
St.Ulrich: Hotel Fortuna (***) (hier stimmte alles)
Karer See: Hotel Alpenrose (****) teuer, aber lohnenswert - und das Essen +++
Trento: Albergo Albermonaco (***)
Hier noch ein Tipp zur Tour:
Den Pass nach Carezza sollte man tunlichst meiden - nur Teer und viel Verkehr. Hier ab Soraga lieber der Transalp-Europaroute folgen.