Die Tour sucht Wege außerhalb der Spazierrouten. Es geht zum Teil über reine Wildwechselpfade, auf denen seit Wochen kein Mensch mehr gelaufen ist.
Dabei müssen zahlreiche Weidezäune überstiegen werden. Da wir nicht so behänd wie Rehe sind, verzögert dies das Vorwärtskommen. Die Zäune halten uns und dem Wild allerdings die Chaoten mit ihren Quads vom Leib.
Auf den echten Feld- und Waldwegen besteht freilich ein Restrisiko von einem wilden Sachsen bzw. einer wilden Sächsin über den Haufen gemäht zu werden. Vorsicht ist also stets und überall geboten!
Startpunkt für uns war, wie bei uns halt so üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg.
Obwohl wir uns im Outback bewegen gibt es zahlreiche Möglichkeiten einzukehren, als da zum Beispiel wären: der Letzte Dreier, der Schmiedestern, die Gaststätte Zojdz. die Gaststätte Am Konstantin und die Gartenkneipe Zum Häuersteig.
Zum Abschluss drehten wir aber auch heute unsere obligatorische Runde am Campingplatz vom Soldatenteich, wie es neugierige Menschen halt so tun. Im Winter war freilich hier fast alle Mühe vergebens.
Hinreichend gute Landkarten gibt es für die Tour keine. Wer hier ohne GPS losläuft, bei dem ist eh Hopfen und Malz verloren!
Dabei müssen zahlreiche Weidezäune überstiegen werden. Da wir nicht so behänd wie Rehe sind, verzögert dies das Vorwärtskommen. Die Zäune halten uns und dem Wild allerdings die Chaoten mit ihren Quads vom Leib.
Auf den echten Feld- und Waldwegen besteht freilich ein Restrisiko von einem wilden Sachsen bzw. einer wilden Sächsin über den Haufen gemäht zu werden. Vorsicht ist also stets und überall geboten!
Startpunkt für uns war, wie bei uns halt so üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg.
Obwohl wir uns im Outback bewegen gibt es zahlreiche Möglichkeiten einzukehren, als da zum Beispiel wären: der Letzte Dreier, der Schmiedestern, die Gaststätte Zojdz. die Gaststätte Am Konstantin und die Gartenkneipe Zum Häuersteig.
Zum Abschluss drehten wir aber auch heute unsere obligatorische Runde am Campingplatz vom Soldatenteich, wie es neugierige Menschen halt so tun. Im Winter war freilich hier fast alle Mühe vergebens.
Hinreichend gute Landkarten gibt es für die Tour keine. Wer hier ohne GPS losläuft, bei dem ist eh Hopfen und Malz verloren!
Further information at
http://www.freiberg-service.de/galéria trás
Mapa trasy a výškový profil
Minimum height 399 m
Maximum height 512 m
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Aus der Altstadt Freiberg fährt man gen Süden den Forstweg hinauf. Bahnreisende sollten vom Bahnhof in Richtung Westen fahren und dann links in die Beuststraße abbiegen. Die dritte Querstraße geht es dann wiederum links den Forstweg hinauf. Autofahrer finden auf dem oberen Forstweg drei große Parkplätze vor. Die Stellplätze des obersten Parkplatzes sind jedoch für größere Autos etwas knapp geraten. Camper können von ihrem Platz am Waldbad beinahe direkt in den Track einsteigen.
GPS trasy
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