Den Namen kann man sich einprägen: Liebeseck! Doch bevor die Liebe fürs Skifahren entfacht wird, hat der Schöpfer im flachen Marbachtal ein Hindernis geschaffen. Ist dies aber überwunden bzw. erwandert, folgt ein schönerer Hang nach dem anderen. Ein Tüpfelchen aufs i kommt aber noch zum Schluß: vom Sattel (Skidepot) zum Gipfel sind es nochmal fast 100 Hm, die zu Fuß bewältigt werden müssen.
Los geht’s an den Parkplätzen, die offensichtlich für die Tourengeher ausgeräumt sind. Siehe WP. Dann flach, teilweise eben ca. 3 ½ km in das Marbachtal hinein. Wir hielten uns dann rechts und gingen etwa entlang des Sommerwegs zur Ursprungalm hinauf. Oberhalb dieser auf einer Forststraße Querung nach rechts und dann einen Rücken und durch eine Mulde in das riesige Kar unter dem Liebeseck, vermulich heißt es Ennskar, da die kleine Hütte, die man rechts liegen läßt, Ennskarhütte heißt. Dann zunehmend steiler werdend in den Sattel auf gut 2200 m. Für uns dort Skidepot und zu Fuß über felsdurchsetztes Gelände zum Gipfel. Reine Gehzeit bis hierher 3 Stunden.
Nach Abstieg zu den Skiern Abfahrt zuerst entlang des Anstiegs, dann aber möglichst weit nach rechts queren, denn dort ist in der Regel der bessere Schnee, wird von der Sonne nicht beschienen! Durch wunderbare freie Hänge, teilweise durch lichten Lärchenwald in den Graben unter der Ursprungalm und in diesem bis ins Tal. Dort teilweise recht anstrengend schiebend zum Auto zurück.
Los geht’s an den Parkplätzen, die offensichtlich für die Tourengeher ausgeräumt sind. Siehe WP. Dann flach, teilweise eben ca. 3 ½ km in das Marbachtal hinein. Wir hielten uns dann rechts und gingen etwa entlang des Sommerwegs zur Ursprungalm hinauf. Oberhalb dieser auf einer Forststraße Querung nach rechts und dann einen Rücken und durch eine Mulde in das riesige Kar unter dem Liebeseck, vermulich heißt es Ennskar, da die kleine Hütte, die man rechts liegen läßt, Ennskarhütte heißt. Dann zunehmend steiler werdend in den Sattel auf gut 2200 m. Für uns dort Skidepot und zu Fuß über felsdurchsetztes Gelände zum Gipfel. Reine Gehzeit bis hierher 3 Stunden.
Nach Abstieg zu den Skiern Abfahrt zuerst entlang des Anstiegs, dann aber möglichst weit nach rechts queren, denn dort ist in der Regel der bessere Schnee, wird von der Sonne nicht beschienen! Durch wunderbare freie Hänge, teilweise durch lichten Lärchenwald in den Graben unter der Ursprungalm und in diesem bis ins Tal. Dort teilweise recht anstrengend schiebend zum Auto zurück.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Radst%C3%A4dter_Tauerngaléria trás
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Minimum height 1087 m
Maximum height 2308 m
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Der Ausgangspunkt ist von Salzburg und dem angrenzenden Bayern sehr verkehrsgünstig zu erreichen: Auf der Tauernautobahn bis zur letzten Ausfahrt vor dem Tauerntunnel (Flachauwinkel), dann auf der kleinen Straße (Sachgasse) am Lift-PP Flachauwinkel/Zauchensee vorbei bis zum PP am Beginn der Forststraße, die durch eine Schranke abgesperrt ist.
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