Ausgangspunkt: Wasserbehälter Hasenlauf/Eckeseite
In der Verlängerung der »Kottenbachstraße« führt ein Teerweg weiter zum Ausgangspunkt. Ab dieser Kreuzung ist der Hasenweg als Rundweg markiert. (Wenn wir hier einen Abstecher machen und rechts einen schmalen Pfad etwa 20 Meter bergauf gehen, kommen wir an den Waldplatz der MG Hasenlauf mit Schutzhütte).
An der Wegekreuzung biegen wir scharf rechts ab, und zur Rechten bietet sich durch die Bäume ein schöner Blick auf den Schlossberg und das Lahntal. Nach etwa 500 Metern weist rechts des Wegs ein Holzschild auf den "Arnoldsborn" hin, dessen Wasser in den Arnoldsgrund fließt.
Unser Weg setzt sich eben fort, und durch Buchenmischwald gehen wir bis zur kleinen Schutzhütte an der Goldkiste an einer Wegekreuzung.
Der Sage nach liegt hier ein Chattenfürst begraben. Einst ging ein Bauer um Mitternacht von der Sackpfeife nach Dexbach. Er verirrte sich im dunklen Wald, kam an der Goldkiste vorbei und sah in einer kleinen Hecke ein Feuer brennen. Seelenvergnügt wollte er sich mit einer Kohle seine Pfeife anzünden. Während er im Kohlenhaufen scharrte, klirrten die Kohlen aneinander wie lauter Goldstücke. Als er noch verdutzt in das seltsame Feuer starrte, bekam er eine gewaltige Ohrfeige, und der ganze Spuk war verschwunden.
An der Goldkiste haben wir die Hälfte des Weges zurückgelegt. Wir biegen spitzwinklig nach links ab und gehen abwärts. An der nächsten Wegekreuzung biegt der Hasenweg scharf rechts ab, und nach etwa 150 Metern kommen wir an den Eschborn. Hier setzt sich der Weg in einer Haarnadelkurve nach links fort und führt am Hainbachsteich vorbei. Am Teich kann man eine gemütliche Rast auf einer der Bänke unter Bäumen einlegen. An einer Seite des Teichs wächst Rohrkolben, rund ums Ufer die unter Naturschutz stehende gelbe Wasserschwertlilie, und die Wasseroberfläche ist mit Wasserpflanzen bedeckt.
Wir setzen den Weg geradeaus fort, um die "Pinnhecke" herum, bis wir etwa 15 Meter vor der B 62 nach links auf einen schmalen Waldpfad einbiegen. Nach etwa 50 Metern bergauf stoßen wir auf einen Wendeplatz (Ende der »Breslauer Straße«). Hier wurde durch den Straßenbau eine kleine Steilwand geschaffen: Die steilgestellten Schieferplatten vermitteln uns einen kleinen Einblick in die Geologie des Gebiets.
Wir setzen unseren Weg geradeaus, relativ steil bergauf fort und biegen nach etwa 50 Metern links ab. Nach ungefähr 300 Metern stoßen wir auf einen anderen Weg. Hier biegen wir scharf rechts ab. Nach kurzer Zeit kommen wir am Waldplatz der MG Oberstadt vorbei. Von der Schutzhütte aus hat man einen schönen Blick auf das Schloss und das Lahntal. Wir setzen unseren Weg fort und gelangen bald wieder zum Ausgangspunkt des Rundwegs zurück.
In der Verlängerung der »Kottenbachstraße« führt ein Teerweg weiter zum Ausgangspunkt. Ab dieser Kreuzung ist der Hasenweg als Rundweg markiert. (Wenn wir hier einen Abstecher machen und rechts einen schmalen Pfad etwa 20 Meter bergauf gehen, kommen wir an den Waldplatz der MG Hasenlauf mit Schutzhütte).
An der Wegekreuzung biegen wir scharf rechts ab, und zur Rechten bietet sich durch die Bäume ein schöner Blick auf den Schlossberg und das Lahntal. Nach etwa 500 Metern weist rechts des Wegs ein Holzschild auf den "Arnoldsborn" hin, dessen Wasser in den Arnoldsgrund fließt.
Unser Weg setzt sich eben fort, und durch Buchenmischwald gehen wir bis zur kleinen Schutzhütte an der Goldkiste an einer Wegekreuzung.
Der Sage nach liegt hier ein Chattenfürst begraben. Einst ging ein Bauer um Mitternacht von der Sackpfeife nach Dexbach. Er verirrte sich im dunklen Wald, kam an der Goldkiste vorbei und sah in einer kleinen Hecke ein Feuer brennen. Seelenvergnügt wollte er sich mit einer Kohle seine Pfeife anzünden. Während er im Kohlenhaufen scharrte, klirrten die Kohlen aneinander wie lauter Goldstücke. Als er noch verdutzt in das seltsame Feuer starrte, bekam er eine gewaltige Ohrfeige, und der ganze Spuk war verschwunden.
An der Goldkiste haben wir die Hälfte des Weges zurückgelegt. Wir biegen spitzwinklig nach links ab und gehen abwärts. An der nächsten Wegekreuzung biegt der Hasenweg scharf rechts ab, und nach etwa 150 Metern kommen wir an den Eschborn. Hier setzt sich der Weg in einer Haarnadelkurve nach links fort und führt am Hainbachsteich vorbei. Am Teich kann man eine gemütliche Rast auf einer der Bänke unter Bäumen einlegen. An einer Seite des Teichs wächst Rohrkolben, rund ums Ufer die unter Naturschutz stehende gelbe Wasserschwertlilie, und die Wasseroberfläche ist mit Wasserpflanzen bedeckt.
Wir setzen den Weg geradeaus fort, um die "Pinnhecke" herum, bis wir etwa 15 Meter vor der B 62 nach links auf einen schmalen Waldpfad einbiegen. Nach etwa 50 Metern bergauf stoßen wir auf einen Wendeplatz (Ende der »Breslauer Straße«). Hier wurde durch den Straßenbau eine kleine Steilwand geschaffen: Die steilgestellten Schieferplatten vermitteln uns einen kleinen Einblick in die Geologie des Gebiets.
Wir setzen unseren Weg geradeaus, relativ steil bergauf fort und biegen nach etwa 50 Metern links ab. Nach ungefähr 300 Metern stoßen wir auf einen anderen Weg. Hier biegen wir scharf rechts ab. Nach kurzer Zeit kommen wir am Waldplatz der MG Oberstadt vorbei. Von der Schutzhütte aus hat man einen schönen Blick auf das Schloss und das Lahntal. Wir setzen unseren Weg fort und gelangen bald wieder zum Ausgangspunkt des Rundwegs zurück.
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