Die Wanderung beginnt im Brunnental in Laufen an der Eyach, und zwar direkt bei der Traufganghütte, die nach Ende der Wanderung geradezu zur Einkehr einlädt.
Hinter der Traufganghütte beginnt der Aufstieg zum Gräbelesberg, der zeitweise wegen der Unwetter im Frühjahr gesperrt war. Auch sind einzelne Abschnitte noch immer nicht ganz wieder hergestellt. Insgesamt hat man bis oben ca. 250 Höhenmeter zu überwinden. Die Auszeichnung ist sehr gut und man braucht nicht unbedingt eine Karte. Vom Gräbelesberg hat man schöne Aussichten auf die umliegende Städte der Alb mit der Kreisstadt Balingen. Auch informiert eine Infotafel zum geschichtlichen Hintergrund des Berges. In ca. 8 km Entfernung (Luftlinie) ist auch der Plettenberg mit seinem Turm gut zu erkennen. Danach geht es auf der Hochfläche der Alb weiter bis zur Hossinger Leiter, die wir allerdings nur kurz abwärts gegangen sind, um über Hossingen noch den Oberen Berg zu erwandern. Von Hossingen geht es zunächst hinüber nach Oberbuch, wo man auf der Hochfläche noch Meßstetten erkennen kann. Der Truppenübungsplatz hier oben befindet sich nur unweit dieser Hochfläche.
Der von uns angestrebte Obere Berg, der in den Wanderbroschüren ausgewiesen wird als herrlicher Aussichtspunkt ist allerdings kaum ausgeschildert und es führt auch kein richtiger Weg nach oben. Oben angekommen findet man den Aussichtspunkt eingezäunt vor. Auch ist die ganze Aussicht teilweise zugewachsen. Eigentlich schade für den höchsten Punkt der Albstadt.
Den Rückweg haben wir angetreten über die ehemalige Burg Altentierberg.
Die Einkehr in der Traufganghütte entschädigt dann für die lange Wanderung.
Hinter der Traufganghütte beginnt der Aufstieg zum Gräbelesberg, der zeitweise wegen der Unwetter im Frühjahr gesperrt war. Auch sind einzelne Abschnitte noch immer nicht ganz wieder hergestellt. Insgesamt hat man bis oben ca. 250 Höhenmeter zu überwinden. Die Auszeichnung ist sehr gut und man braucht nicht unbedingt eine Karte. Vom Gräbelesberg hat man schöne Aussichten auf die umliegende Städte der Alb mit der Kreisstadt Balingen. Auch informiert eine Infotafel zum geschichtlichen Hintergrund des Berges. In ca. 8 km Entfernung (Luftlinie) ist auch der Plettenberg mit seinem Turm gut zu erkennen. Danach geht es auf der Hochfläche der Alb weiter bis zur Hossinger Leiter, die wir allerdings nur kurz abwärts gegangen sind, um über Hossingen noch den Oberen Berg zu erwandern. Von Hossingen geht es zunächst hinüber nach Oberbuch, wo man auf der Hochfläche noch Meßstetten erkennen kann. Der Truppenübungsplatz hier oben befindet sich nur unweit dieser Hochfläche.
Der von uns angestrebte Obere Berg, der in den Wanderbroschüren ausgewiesen wird als herrlicher Aussichtspunkt ist allerdings kaum ausgeschildert und es führt auch kein richtiger Weg nach oben. Oben angekommen findet man den Aussichtspunkt eingezäunt vor. Auch ist die ganze Aussicht teilweise zugewachsen. Eigentlich schade für den höchsten Punkt der Albstadt.
Den Rückweg haben wir angetreten über die ehemalige Burg Altentierberg.
Die Einkehr in der Traufganghütte entschädigt dann für die lange Wanderung.
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