Wir starten die Sellaronda an unserem Ferien-Domizil San Cassiano mit dem Aufstieg per Bahn auf den Piz Sorega frühmorgens um 08:30 Uhr. Vom Piz Sorega geht's über Schottersträsschen hinauf zur Pralongia Hütte und von dort hinuner zum Rifugio Marmotta, dort ist der Einstieg in den ersten Trail, den Jägerweg, da wirds jetzt richtig lustig!
Am Ende des Jägerweges sind wir bereits auf dem Campolongo Pass, wo wir den Sessllift hinauf auf Bec de Roces nehmen. Von dort geht es auf einem neu, extra für Biker der Sellaronda angelegten Trail, rassig hinunter bis nach Arabba. Von dort geht es mit der Bahn hoch zum höchsten Punkt der Sellaronda, Porta Vescovo auf 2478 m.ü.M.
Zum Teil noch über Schneefelder geht es den Schotterweg hinunter, bis zum Einstieg in den knackigen Trail Richtung Pordoi Pass. Teilweise etwas tricky, aber, bis auf ein zwei Schneefelder ist dieser Trail gut fahrbar, der uns bei der Lezuo Hütte wieder ausspuckt, wo wir noch ein kleines Stück runter fahren zum Rifugio Fodom und den Sessellift hoch zum Pordoi Pass besteigen.
Vom Pordoi Pass geht es, meist über Wiesentrails auf Skipsten runter bis zum Restaurant Lupo Bianco. Da schon nach 12:00 Uhr ist, gerade recht zum Mittagessen, Spaghetti natürlich!
Nach dem Mittagessen geht's weiter runter, auf Schotterwegen bis Canazei und von dort über einen Wiesentrail bis zur Talstation der Col Rodella Bahn. Diese nehmen wir natürlich auch, zumal in der riesigen Bahn einige Mountainbikes platz finden. Vom Col Rodella geht's einen Wiesentrail, mit teils tiefen Furchen (Achtung: Pedalanhänger!) zum Sellajoch und von dort einen tollen Trail, den ich schon von früher kenne, zuerst durch die Ausläufer der Steinernen Stadt, dann auf der Skipste hinunter Richtung Plan de Gralba. Vorher nehmen aber den Aufstieg, zuerst auf einer steilen Skipste, dann auf der Passstrasse hinauf zum Grödner Joch. Dies ist notwendig, da die Dantercepies-Bahn, die von Wolkenstein hinauf führen würde, zur Zeit neu gebaut wird.
Vom Grödner Joch geht's zuerst auf Wiesentrials, dann auf einem tollen Waldtrail mit vielen Serpentienen hinunter zu den Pisciadu Wassefällen. Diese sind aber derart bevölkert, dass wie nur kurz unsere Flaschen füllen und weiter fahren bis Corvara. Dort geht's mit der Bahn hoch auf den Col Alt, kurz runter und weider hoch mit dem Sessellift Braia-Fraida. Weiter geht es über die Bioch Hütte wieder zum Piz Sorega und von dort auf der Rodelbahn (..im Winter) wieder runter nach San Cassiano.
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Die Sellaronda kann nur mit lokaler Guide-Begleigung durchgeführt werden.
Die Sellaronda kann von Alta Badia, von Arabba, vom Val die Fassa oder vom Val Gardena aus in Angriffe genommen werden, entweder im Uhrzeigersinn, oder auch gegen den Uhrzeigersinn (mehr eff. Höhenmeter).
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