Strecke:

Andlau, Col du belle Vue, Kletterpark, Le Hohwald, Mont Saint Odile, Barr, Mittelbergheim, Andlau

Beschreibung:

Eine Tagestour im Rahmen einer mehrtagestour im Elsaß. Andlau war der Startpunkt. Ein kleines Winzerstädtchen am Fusse der Vogesen. Von dort ging ein längerer Anstieg aber durchweg beafhrbar bis zum Col de Belle Vue. Dort konnte man auf einer Lichtung die Vogesen in Richtung Westen sehen. Jetzt war auch schon ein großer Teil des Aufstieges geschafft. Am Adventurepark kann man eine Rast einlegen.

Weiter geht es über einige Trails und auch Asphalt an Le Hohwald vorbei. Le Hohwald liegt 13 Kilometer südwestlich von Obernai und 37 Kilometer südwestlich von Straßburg in den Vogesen. Im Nordwesten der Gemeinde dominiert der Forêt de la Ville de Strasbourg. Ein 45 Kilometer langes Flüsschen namens Andlau passiert den Ortskern. Etwa vier Kilometer westlich des Ortskerns liegt der Berg Champ du Feu. Nach Lehhwald gings nochmal bargauf bis zum Kreisverkehr. Dort fuhren wird auf der Straße zum Mont Saint Odile.  Dort bietet sich ein traumhaftes Panorama in die Rheinebene. Der Odilienberg (auch St. Odilienberg, französisch Mont Sainte-Odile) erhebt sich im Elsass in der Nähe der Ortschaften Obernai und Barr (Département Bas-Rhin) am Ostrand der Vogesen auf eine Höhe von 763 m über der Oberrheinebene und wird von einer Klosteranlage gekrönt. Das Kloster wurde im 7. Jahrhundert von Odilia, einer Tochter des fränkischen Herzogs Eticho, in der Hohenburg errichtet, die ihr von ihrem Vater zu diesem Zweck überlassen worden war. Von der im 12. Jahrhundert neu errichteten romanischen Klosteranlage haben sich nur wenige Reste erhalten. Dazu gehört die Kreuzkapelle am Kreuzgang mit stämmiger Mittelsäule, die ein Kreuzgratgewölbe trägt und die Tränen- und Engelskapelle, die beiden letzten der rings um das Kloster gelegenen Kapellen. Der Mont Saint Odile ist ein Highlight dieser Tour. Abwärts vorbei an den Heiligen Quellen von Saint Odile, und entlang der Weinberge über Barr und Mittelbergheim wieder nach Andlau.

Anmerkung:

Da ich leider einen Sturz hatte. Wählten wir auf dem letzten Drittel der Tour öfters die Straße.

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