Heute besuchen wir das Mekka der Urgrünen! Nun ja ein Mekka ist es eigentlich nicht, denn kaum ein Mensch verirrt sich dorthin. Der Weg ist halt etwas beschwerlich und die Grünen lieben es wohl eher bequem mit Happening?!
Das Adelsgeschlecht der von Carlowitz vertritt nämlich die ersten richtigen Grünen. Schließlich hat Hans von Carlowitz 1713 den Begriff der Nachhaltigkeit geprägt!! Wir haben 2013 also ein Superjubiläum!!
Die Nachfahren nehmen es aber damit nicht mehr so genau … wie im richtigen Leben halt. Unsere beiden Carlowitzens (Carl Adolf II von Carlowitz auf Liebstadt und Großhartmannsdorf und seine Gemahlin) haben da schon wieder auf größerem Fuße gelebt bzw. es zu mindestens versucht. Der Carl Adolf war jedenfalls auch auf Schloss Kuckucksstein zugange. Um den Namen der Dame M v. C. geb. v. L. (1866 – 1941) herauszufinden mussten wir uns schon richtig ins Zeug legen. Es ist offensichtlich:
Margarete Henriette Eugenie VON LüTTICHAU
* 16.02.1866 in Dresden
+ 18.06.1941 in Dresden
________________________________________________________
Startpunkt unserer Radpartie war, wie bei uns üblich, das Tintenfässl - eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehten heute natürlich unsere obligatorische Runde über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen eigentlich immer tun sollten. Wir machten heute nämlich eh auf gemütlich!
Unsere Tour führt nur über Wege (Feld-, Wald- usw.) und sehr verkehrsarme Straßen. Nur die Weißenborner lieben das Risiko. Sie haben in ihrem Nest keine verkehrsberuhigte Alternative zu bieten. Dort sollte man besondere Vorsicht walten lassen, da die verbliebenen Sachsen und insbesondere die Sächsinnen sich oft ziemlich ruppig hinter dem Steuer benehmen!
Ganz bis zu den Kreuzen kommt man mit dem Radl nicht durch. Die letzten ca. 200 Meter geht es durch stachliges Unterholz und über einen recht tiefen Wassergraben. Flipflops oder High Heels sind folglich nicht wirklich hilfreich, falls jemand das Fahrrad mit dem Cabrio tauschen will. ;-)
Damit die Runde nicht zu kurz wurde, sind wir passend zum Thema noch an der Grünen Schule Grenzenlos und am Michelshof vorbeigetourt, freilich ohne zu verschnaufen.
Man hätte allerdings je nach Lust und Laune gegen Ende der Tour auch in die Altstadt mit seinen zahlreichen Restaurants (1, 2, 3, 4, 5, ….) oder Cafés (1, 2, 3, 4, ….) fahren und dort abhängen können.
Das Adelsgeschlecht der von Carlowitz vertritt nämlich die ersten richtigen Grünen. Schließlich hat Hans von Carlowitz 1713 den Begriff der Nachhaltigkeit geprägt!! Wir haben 2013 also ein Superjubiläum!!
Die Nachfahren nehmen es aber damit nicht mehr so genau … wie im richtigen Leben halt. Unsere beiden Carlowitzens (Carl Adolf II von Carlowitz auf Liebstadt und Großhartmannsdorf und seine Gemahlin) haben da schon wieder auf größerem Fuße gelebt bzw. es zu mindestens versucht. Der Carl Adolf war jedenfalls auch auf Schloss Kuckucksstein zugange. Um den Namen der Dame M v. C. geb. v. L. (1866 – 1941) herauszufinden mussten wir uns schon richtig ins Zeug legen. Es ist offensichtlich:
Margarete Henriette Eugenie VON LüTTICHAU
* 16.02.1866 in Dresden
+ 18.06.1941 in Dresden
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Startpunkt unserer Radpartie war, wie bei uns üblich, das Tintenfässl - eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehten heute natürlich unsere obligatorische Runde über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen eigentlich immer tun sollten. Wir machten heute nämlich eh auf gemütlich!
Unsere Tour führt nur über Wege (Feld-, Wald- usw.) und sehr verkehrsarme Straßen. Nur die Weißenborner lieben das Risiko. Sie haben in ihrem Nest keine verkehrsberuhigte Alternative zu bieten. Dort sollte man besondere Vorsicht walten lassen, da die verbliebenen Sachsen und insbesondere die Sächsinnen sich oft ziemlich ruppig hinter dem Steuer benehmen!
Ganz bis zu den Kreuzen kommt man mit dem Radl nicht durch. Die letzten ca. 200 Meter geht es durch stachliges Unterholz und über einen recht tiefen Wassergraben. Flipflops oder High Heels sind folglich nicht wirklich hilfreich, falls jemand das Fahrrad mit dem Cabrio tauschen will. ;-)
Damit die Runde nicht zu kurz wurde, sind wir passend zum Thema noch an der Grünen Schule Grenzenlos und am Michelshof vorbeigetourt, freilich ohne zu verschnaufen.
Man hätte allerdings je nach Lust und Laune gegen Ende der Tour auch in die Altstadt mit seinen zahlreichen Restaurants (1, 2, 3, 4, 5, ….) oder Cafés (1, 2, 3, 4, ….) fahren und dort abhängen können.
Further information at
http://www.freiberg-service.de/galéria trás
Mapa trasy a výškový profil
Minimum height 379 m
Maximum height 593 m
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Aus der Altstadt Freiberg fährt man gen Süden den Forstweg hinauf. Bahnreisende sollten vom Bahnhof in Richtung Westen fahren und dann links in die Beuststraße abbiegen. Die dritte Querstraße geht es dann wiederum links den Forstweg hinauf. Die Parkplätze auf dem oberen Forstweg hat freilich die Stadt einkassiert und zu Privatparkplätzen gemacht. Nun ist guter Rat teuer. ;-)
Camper können von ihrem Platz am Waldbad beinahe direkt in den Track einsteigen.
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