Vom Startpunkt zuerst einmal nach Süden zum Stadtrand. Dann folgte ich dem Mauerweg immer den Stadtrand entlang nach Westen. Die Kirschblüte der japanischen Kirschallee war natürlich im Hochsommer schon lange vorbei.
Am Teltowkanal angekommen fuhr ich bis Kleinmachnow. Hier wechselte ich auf das nördliche Ufer und ich folgte weiter dem Mauerweg durch besiedeltes Gelände.Durch den Düppeler Forst erreichte ich die Autobahn (A115). Danach weiter geradeaus durch den Wald zum Gribnitzsee und danach durch das östliche Potsdam in Richtung Babelsberger Park und dann zur Glienicker Brücke.
Da drüber und im Park von Schloss Cecilienhof immer am Ufer des Jungfernsees entlang nach Neu Fahrland. Dieser Abschnitt verlangt teilweise etwas Fahrtechnik wegen des schmalen Pfades und der Sandstellen.
Von Neu Fahrland bis Krampnitz verläuft ein Radweg den ich geradeaus durch Krampnitz verließ. Es folgt das schmale Verbindungssträsschen nach Sacrow. Doch auch dort fuhr ich nicht besonders lange. Am Ende des Lehnitzsees fuhr ich geradeaus in den Wald um die Römerschanze zu befahren.
Der Anstieg ist knackig. Die Runde auf dem Wall etwas mit Brennesseln bewachsen. Ich fand es schön.
Ich folgte schmalen Pfaden zur Landzunge und fuhr danach wieder am Ufer des Jungfernsees bis Sacrow. Auf der Spandauer Straße gieng es weiter durch den Königswald. Vor Kladow bog ich nach links und durchquerte im Anschluss Groß Glienicke.
Der Radweg entlang der Potsdamer Chaussee führte mich zur Tankstelle an der Heerstraße. Hier musste ich mich mal versorgen.
Später fuhr ich wieder auf dem Mauerweg über den Hahneberg und danach in nördlicher Richtung immer auf dem Mauerweg zur Grenze zwischen Berlin und Falkensee.
Durch die schöne Grünanlage radelte ich noch am Kiesteich vorbeidurch die Altstadt Spandau bis zum S-Bahnhof Stresow.
Am Teltowkanal angekommen fuhr ich bis Kleinmachnow. Hier wechselte ich auf das nördliche Ufer und ich folgte weiter dem Mauerweg durch besiedeltes Gelände.Durch den Düppeler Forst erreichte ich die Autobahn (A115). Danach weiter geradeaus durch den Wald zum Gribnitzsee und danach durch das östliche Potsdam in Richtung Babelsberger Park und dann zur Glienicker Brücke.
Da drüber und im Park von Schloss Cecilienhof immer am Ufer des Jungfernsees entlang nach Neu Fahrland. Dieser Abschnitt verlangt teilweise etwas Fahrtechnik wegen des schmalen Pfades und der Sandstellen.
Von Neu Fahrland bis Krampnitz verläuft ein Radweg den ich geradeaus durch Krampnitz verließ. Es folgt das schmale Verbindungssträsschen nach Sacrow. Doch auch dort fuhr ich nicht besonders lange. Am Ende des Lehnitzsees fuhr ich geradeaus in den Wald um die Römerschanze zu befahren.
Der Anstieg ist knackig. Die Runde auf dem Wall etwas mit Brennesseln bewachsen. Ich fand es schön.
Ich folgte schmalen Pfaden zur Landzunge und fuhr danach wieder am Ufer des Jungfernsees bis Sacrow. Auf der Spandauer Straße gieng es weiter durch den Königswald. Vor Kladow bog ich nach links und durchquerte im Anschluss Groß Glienicke.
Der Radweg entlang der Potsdamer Chaussee führte mich zur Tankstelle an der Heerstraße. Hier musste ich mich mal versorgen.
Später fuhr ich wieder auf dem Mauerweg über den Hahneberg und danach in nördlicher Richtung immer auf dem Mauerweg zur Grenze zwischen Berlin und Falkensee.
Durch die schöne Grünanlage radelte ich noch am Kiesteich vorbeidurch die Altstadt Spandau bis zum S-Bahnhof Stresow.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Bezirk_Spandaugaléria trás
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