Streckenverlauf:
Kleinstechau - Lohma - Schloßig - Nödenitzsch - Bohra - Großstöbnitz - Saara - Selleris - Mockern - Altenburg Inselzoo - Altenburg Schloss - Münsa - Nobitz - Niederleupten - Klausa - Garbus - Nirkendorf - Niederarnsdorf - Ziegelheim - Gösdorf - Tautenhain - Großmecka - Gieba - Podelwitz - Goldschau - Bornshain - Kleinmückern - Zschernitzsch - Schmölln - Ernst-Agnes-Turm - Selka - Lohma - Kleinstechau
Streckenhighlights:
Der Inselzoo Altenburg ist Deutschlands einziger Zoo, der sich auf einer Insel befindet. Die Insel befindet sich in der Mitte des Großen Teiches am südlichen Rand der Altstadt. Der Zoo ist über eine feste Brücke zugänglich. Anfang 2008 wurde der Zoo von den Zuschauern des MDR zu „Thüringens schönstem Zoo“ gewählt.
Der Leipzig-Altenburg Airport ist ein regionaler Verkehrslandeplatz 42 Kilometer südlich von Leipzig in der Gemeinde Nobitz in Thüringen. Leipzig-Altenburg gilt als einer der ältesten Fluglandeplätze Deutschlands. Während jedes Jahr Chartermaschinen starteten, scheiterten die Bemühungen des Flugplatzes, Ende der 1990er-Jahre einen Linienflug einzurichten. Erst 2003 fand der erste Linienflug mit der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair statt. Am 26. März 2011 hob der letzte Ryanair-Flieger ab.
Die Nirkendorfer Talbrücke verdankt ihre Entstehung dem Bau der Eisenbahnlinie Altenburg-Langenleuba im Jahre 1901. Auf der Strecke Altenburg-Langenleuba-Narsdorf stehen sechs sich gleichende Viadukte, wobei die Nirkendorfer Talbrücke das zweitgrößte Bauwerk ist. Sie hat auf einer Länge von 220 Metern, von der Straße aus gemessen, 10 Pfeiler und 11 Öffnungen, die Bögen sind halbkreisförmig und ihre Höhe beträgt 15,3 Meter und besteht aus Beton. Sie besitzt dekorative Klinkersteingestaltungen an den oberen Pfeilern.
Der Ort Gieba ist wegen des dort befindlichen ältesten erhaltenen Ständerbauwerkes im Landkreis Altenburger Land weit über die Landkreisgrenzen bekannt. Das Gefache des Gebäudes, welches 1564/1565 erbaut wurde, ist 2,80 m breit und besteht aus durchgehenden Ständern von der Schwelle bis zum Dachbalken, außerdem ähneln die Kopfbänder einem Lebensbaum.
Der Ernst-Agnes-Turm ist ein 1893 fertiggestellter 30 Meter hoher Aussichtsturm in Stahlfachwerkbauweise auf dem Pfefferberg im ostthüringischen Schmölln. Neben seiner stadtgeschichtlichen Bedeutung ist der Turm auch ein Zeugnis der Entwicklung der Stahlbautechnik, er gilt heute als Technisches Denkmal und besitzt zwei Aussichtsplattformen in 18 und in 30 Metern Höhe. Bis zur zweiten Plattform führen 172 Stufen.
Further information at
http://www.cms.residenzschloss-altenburg.de/index.php/home.htmlgaléria trás
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