Sonntag morgen, 9:30 Uhr, wirkt der Leichlinger Bahnhof ziemlich ausgestorben. Erst mal wandern wir Richtung Stadtmitte, um von dort nach rechts wieder zurück an die Bahngleisen zu gelangen. Dort lassen wir die Häuser bald hinter uns und tippeln auf breitem Forstweg zur Burganlage Haus Vorst. Von aussen recht unscheinbar sollte man sich nicht davon abhalten lassen, einen Blick ins innere der Anlage zu werfen. Sehr gepflegt erwartet uns dort ein herrlicher Innenhof.
Wir wandern ein Stück zurück, unterqueren die Eisenbahn und gelangen unter einen Eisenbahnbücke auf einer eigenen Holzbrücke über die Wupper. Etwa 5-10m oberhalb der Wupper laufen wir einige Minuten auf schmalem Pfad entlang des Ufers, bis wir eine Strasse kreuzen.
Nun geht es kreuz und quer durch den Wald bis wir an einer gesperrten Holzbrücke aufgehalten werden. Durch Privatisierung ist dieser Teil des markierten Weges nicht mehr nutzbar, sodass wir über einen kleinen Umweg nach Neuenkamp gelangen.
Von dort wandern wir steil herab zur Wietscher Mühle, die einen abweisenden geschlossenen Eindruck macht. Also ziehen wir weiter nun auf asphaltiertem Weg entlang des Murbachs bis zur Diepentalsperre. Beim Studium der Karte werde ich von einer freundlichen Anwohnerin darüber aufgeklärt, wie ich zum Haus Diepental komme. Dort wollen wir einkehren.
Ein riesiger Parkplatz mit einer großen Anzahl parkender Autos lässt die Befürchtung aufkommen, dass das Restaurant voll ist. Aber es stellt sich heraus, dass auch das Gasthaus riesig groß ist mit mehreren Gaststuben. Es ist ausreichend Personal da und so haben wir auch keine lange Wartezeiten bis ein gutes Mittagsessen auf dem Tisch steht. Langsam füllt sich das Restaurant und kurz bevor ich gehe setzen sich ein älterer Herr mit (Schwieger-) Tochter an unseren Tisch und wir unterhalten uns noch einige Minuten.
Schließlich ziehen wir weiter und gelangen im weiten Bogen nach Bremersheide. Dort führt der Weg nun zum dritten Mal ans Wasser und so wandern wir immer entlang des Weltersbach zurück nach Leichlingen.
Die Wanderung war sehr abwechslungsreich und dürfte zu jeder Jahreszeit Spaß machen. Natürlich sind an den Uferwegen recht viele Spaziergänger, Wanderer, Walker und Radfahrer unterwegs.
Wir wandern ein Stück zurück, unterqueren die Eisenbahn und gelangen unter einen Eisenbahnbücke auf einer eigenen Holzbrücke über die Wupper. Etwa 5-10m oberhalb der Wupper laufen wir einige Minuten auf schmalem Pfad entlang des Ufers, bis wir eine Strasse kreuzen.
Nun geht es kreuz und quer durch den Wald bis wir an einer gesperrten Holzbrücke aufgehalten werden. Durch Privatisierung ist dieser Teil des markierten Weges nicht mehr nutzbar, sodass wir über einen kleinen Umweg nach Neuenkamp gelangen.
Von dort wandern wir steil herab zur Wietscher Mühle, die einen abweisenden geschlossenen Eindruck macht. Also ziehen wir weiter nun auf asphaltiertem Weg entlang des Murbachs bis zur Diepentalsperre. Beim Studium der Karte werde ich von einer freundlichen Anwohnerin darüber aufgeklärt, wie ich zum Haus Diepental komme. Dort wollen wir einkehren.
Ein riesiger Parkplatz mit einer großen Anzahl parkender Autos lässt die Befürchtung aufkommen, dass das Restaurant voll ist. Aber es stellt sich heraus, dass auch das Gasthaus riesig groß ist mit mehreren Gaststuben. Es ist ausreichend Personal da und so haben wir auch keine lange Wartezeiten bis ein gutes Mittagsessen auf dem Tisch steht. Langsam füllt sich das Restaurant und kurz bevor ich gehe setzen sich ein älterer Herr mit (Schwieger-) Tochter an unseren Tisch und wir unterhalten uns noch einige Minuten.
Schließlich ziehen wir weiter und gelangen im weiten Bogen nach Bremersheide. Dort führt der Weg nun zum dritten Mal ans Wasser und so wandern wir immer entlang des Weltersbach zurück nach Leichlingen.
Die Wanderung war sehr abwechslungsreich und dürfte zu jeder Jahreszeit Spaß machen. Natürlich sind an den Uferwegen recht viele Spaziergänger, Wanderer, Walker und Radfahrer unterwegs.
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Minimum height 52 m
Maximum height 167 m
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Bahnhof Leichlingen, gut mit Regionalbahn erreichbar.
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