Wir starten in der Schönbornstraße bei den letzten Häusern von Hohenwart vor dem Hohenwart Forum. Bei „Peters Ranch“ geht es gleich in den Wald hinein. Wir gehen gleich zielstrebig auf dem Hasenackerweg und Wolfsgrubenweg in Richtung zu besagter Wolfsgrube. Dort können wir einen Blick rüber auf die andere Seite des Würmtals werfen, wo die Ruine Liebeneck über der Würm thront. Weiter geht es nun auf dem schmalen Grenzweg, über den Hohenwarter Heuweg hinweg. Auf schmalem Pfad geht es auf und ab, ehe der Grenzweg an der Ihmesklinge jäh endet. Wir wenden uns nun nach rechts, wo uns der Hamberger Torweg nach rund hundert Metern zum Köpflesweg bringt. Dessen Verlängerung folgen wir links weggehend, der Köpflesweg wandelt sich nun zum Emesweg. In einer langgezogenen Rechtskurve wenden wir uns bald nach links auf einen schmalen Pfad, der uns zum Schellbronner Waldrand führt. Ein paar Meter am Waldrand entlang, dann geht es auf dem Wirtschaftsweg über die Reißwiesen nach Schellbronn. Wir treffen an den Waldarbeiterhäusern auf die Hamberger Straße, die wir überqueren und entlang des Schellbronner Friedhofs an der Neuhausener Straße Richtung Fußballlplatz gehen. Ab geht es nach rechts, links am Fußballplatz vorbei immer am Waldrand entlang. Plötzlich endet der Waldrandweg an den Hartäckern, rechts geht es hoch nach Schellbronn, wir gehen aber nach links in den Wald. In weitem Bogen umrunden wir jetzt Schellbronn im Simmerich und kommen schließlich an der Landstraße nach Unterreichenbach wieder an den Waldrand. Wir überqueren die Straße und wandern nun auf einem Trampelpfad Richtung Pfadfinderheim. Wir lassen die Hütte linksliegen, steigen ein paar Meter auf, bis wir an den ersten Häusern der Feriensiedlung links weg gehen. Es geht nun leicht bergauf , am Scheitelpunkt wenden wir uns dann nach links. Nach einem leichten Bogen, dort konnten wir schon die Hohenwart Warte, den Hohenwarter Aussichtsturm, sehen, kommen wir auf den Eselsweg, der uns bergauf zum Hohenwarter Waldrand führt. Wieder ein Linksschwenk zur Hohen Warte. 192 Stufen locken nun auf den 44 m hohen hölzernen Aussichtsturm. Und der Aufstieg lohnt. Man kann von der 573 m NN gelegenen Plattform weit ins Land schauen.
Ein schmaler Pfad führt uns nun zum Waldrand und quer über die Wiesen zur Unterreichenbacher Straße und zur Linde. Rüber über die Straße und auf dem Haldenweg wieder in den Wald. Vorbei an einem mächtigen Umsetzer kommen wir über den Brünnlesweg wieder an den Waldrand. Links ab, an der Zettelwaldhütte rechts runter und wir sind in den Sickinbrunnenäckern. Wer jetzt noch Lust hat, kann einen Abstecher zu den beiden Feuchtbiotopen machen. Wir gehen Richtung Huchenfeld auf der alten Huchenfelder Straße, aber kaum im Wald biegen wir rechts ab. Schnell sind wir wieder am Waldrand, der uns an den Nießwiesen bis zur Huchenfelder Straße führt. Die wird überquert, dann spazieren wir mitten durch das Hohenwart Forum, ehe wir schon wieder an der Schönbornstraße und dem Ausgangspunkt unserer Wanderung sind.
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