Wir beginnen unsere Wanderung bei der Hagenmühle und gehen vom Wanderparkplatz aus wieder über die Hassel. Von hier aus folgen wir der Via Romea ein Stück vorbei am Paradies. Die Via Romea führt zunächst am Waldrand entlang. Nachdem wir in den Wald gewandert sind, macht die Via Romea einen Bogen nach rechts. Wir verlassen dann die Via Romea in linker Richtung und folgem nun dem Harzer Hexenstieg, der uns bis zum Bodendenkmal Trageburg (in der Nähe von Trautenstein) mit der Stempelstelle 52 der Harzer Wandernadel führt. Von dort oben haben wir eine schöne Sicht auf das Vorbecken der Rappbode. Weiter geht es auf dem Harzer Hexenstieg bis zur Schutzhütte der Rappbode Vorsperre. Dort biegen wir in rechter Richtung bzw. in Richtung Rabensteine ab. Wir kommen nun am Abzweig zu dem Kleinen Rabenstein (ca. 600 m) vorbei und gehen weiter in Richtung Großer Rabenstein (ca. 1,2 km).
Das letzte Stück zum Großen Rabenstein ist nur ein schmaler Pfad. Hier ist etwas Vorsicht geboten, da es teilweise sehr steil hinab geht. Die Sicht von hier oben auf die Rappbode Talsperre ist toll. Wir müssen nun den Weg wieder zurück gehen und biegen beim Abzweig zur Kleinen Rabenklippe nach links ab. Der Weg ist nicht ausgeschildert. In einem großen Linksbogen gehen wir nun hinab bis zur Hassel Vorsperre bzw. zum Überflutungsgebiet der Rappbode Talsperre. Wir queren die Hassel und gehen hinauf zur Hassel Vorsperre, die gerade überläuft. Oben finden wir auch die Stempelstell 53 der Harzer Wandernadel. (Alternativ hätten wir auch beim Abstieg von den Rabensteinen direkt zur Staumauer der Hassel Vorsperre gehen können, um diese dann zu überqueren.).
Wir gehen von der Stempelstelle wieder ein Stück zurück (bis zum Abzweig, wo wir hochgekommen sind) und folgem dem Weg bis wir von oben die Rappbode Talsperre sehen. Leider ist hier die Beschilderung recht dürftig bzw. teilweise gar nicht vorhanden. Wir gehen aber quasi immer parallel oberhalb der Rappbode Talsperre entlang (bitte nicht hinunter zur Rappbode gehen, da dies wohl Sackgassen sind). Nach einer ganzen Weile biegen wir nach rechts ab und gehen den Berg hinauf (weg von der Rappbode Talsperre), bis wir den Eichenberg Rundweg erreichen. Diesem Rundweg folgen wir, kommen an einer Hütte auf dem Eichenberg vorbei und erreichen dann die Stempelstelle 56 der Harzer Wandernadel. Von hier oben haben wir gerade (da die Bäume noch kahl sind) eine schöne Sicht auf die Rappbode Talsperre. Wir sehen unter uns eine kleine Insel in der Talsperre.
Der weitere Rundweg macht nun einen großen Bogen. Danach ist die Beschilderung wieder o.K. Wir folgem dem Weg in Richtung Hagenmühle. Der Weg führt wieder in den Wald hinein und in einem kleinen Tal hinab, bis wir wieder den Waldrand mit schönem Blick auf Hasselfelde erreichen. Nun ist es nicht mehr weit und schon haben wir wieder den Wanderparkplatz der Hagenmühle erreicht.
Wenn Sie mögen, können Sie nun noch in der Hagenmühle einkehren, denn wir sind heute gut 20 km gewandert:
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Wir beginnen unsere Tour in der Nähe der Hagenmühle bei Hasselfelde:
Hotel Hagenmühle
Hagenstr. 6
38899 Hasselfelde
Wir fahren an der Hagenühle vorbei und biegen nach rechts ab, wo wir die Hassel überqueren. Ein Stück dahinter (etwas versteckt) finden wir dann den Wanderparkplatz.
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