vgl. Rother-Wanderführer Pyrenäen 1, Tour 23:
"Paradetour zu den westlichen Steilklippen des Anisclo-Canyons
Die tektonischen Kräfte, die bei der Bildung des Marbore-Massivs am Werk waren, zeigen sich am Pico Mondoto besonders auffällig. Die zersägte Westflanke des Anisclo-Canyons scheint wie aus der Erdkruste gebrochen und nach oben geschoben. Der Rücken dieses prägnanten Berges verläuft dagegen überraschend zahm und erlaubt eine bequeme Wanderung hinauf zu einem der eindrucksvollsten Aussichtspunkte des Nationalparks." (Einleitung Rother-Beschreibung)
Unsere letzte Tour im Nationalpark zum Mondoto-Gipfel haben wir am 18.6.14 durchgeführt. Der durchgehend schattenlose Weg ist anfangs gut gezeichnet (gelbe Markierung), auf dem Sattelrücken verschwinden die Wegzeichen aber. Dann ist ein wenig Orientierungssinn (oder ein GPS-Gerät) von Nutzen, um in der Spur zum Mondoto-Gipfel zu bleiben. Die Aussicht von oben lohnt aber jede vorangehende Mühe auf dem wenig anspruchsvollen Weg nach oben.
Urteil: Tolle Abschlusstour, grandiose Aussicht über den Anisclo-Canyon. Unbedingt empfehlenswert!!!
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Wasserdepot, kurz vor Nerin auf beschilderter Schotterpiste (Llano Triplas/Refugio Goritz) ca. 1km bis zur Schranke am Wächterhäuschen. Wer (wie wir) den Schotterweg meiden möchte, kann problemlos das Auto kurz nach der Abzweigung nach Nerin am Straßenrand parken und den Kilometer bis zum Wächterhäuschen zu Fuss machen.
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