Vom Ferienhaus am Solling fahren wir zunächst Richtung Süden nach Hilwartshausen. Es geht immer das Ilmetal hinauf mit einigen schönen Blicken auf Ilme und den Solling. In Hilwartshausen folgen wir den MTB Ausschilderungen und fahren am Sportplatz links ab immer dem Feldweg folgend. Dieser bringt uns nach Lauenberg. Hier bietet sich die erste Rastmöglichkeit bei Gremmels Gasthof.
Vor der Kirche fahren wir links rein am Sportplatz entlang über die kleine Diestebrücke. An der Kreuzung biegen wir rechts den steil ansteigenden Weg ab. Er führt uns in einer kurzen knackigen Steigung aus Lauenberg heraus Richtung Heneckenberg. Wir folgen dem Feldweg, bis wir oben auf dem Berg den Wald erreichen. Wir befinden uns in einem schönen Mischwald, der Weg ist teilweise jedoch etwas matschig. Im Wald fahren wir ca. 700 Meter, bis links ein etwas zerpfurchter Waldweg auftaucht. Wir folgen diesem Weg auf etwa 800 m erst steil bergauf und dann wieder steil bergab, bis wir eine Kreuzung mit mehreren Wegen treffen. Wir nehmen den ersten rechts herum, der uns nach 1 km in das Hanetal führt.
Von hier aus geht es auf einem gut ausgebauten Feldweg das Tal hinauf. Rechts plätschert die Hane, ein schöner Waldbach, der aus einem kleinen Teich an einer Kehre am Ende des Tals entspringt. Der Weg führt uns weiter bis zu den Quastbuchen. Dies ist der höchste Punkt der Tour. Hier ist die Burg Grubenhagen bereits ausgeschildert. Den Wegweisern folgend erreichen wir nach 1 km einen Feldweg, an dem der Wegweiser zu Burg einen schmalen Singletrail hinaufzeigt. Der Weg ist befahrbar, allerdings ist er ziemlich steil. Wir haben lieber den Weg rechts herum genommen und somit den normalen Zugang zur Burg gefahren. Wer die Burg nicht mitnehmen möchte, biegt an diesem Wegweiser links herum.
Der Weg zur Burg ist ziemlich steil und teilweise ausgewaschen. Oben angekommen findet man einen alten Burgfried vor, an den seitlich eine Hütte angebaut wurde. Die Burg Grubenhagen wurde im 12. Jahrhundert durch die Grafen von Dassel erbaut und im 14. Jhd. an die Welfen verkauft. Nach dem Aussterben der hannoverschen Welfenlinie 1596 wurde die Burg aufgegeben und verfiel langsam. Seit 1977 kümmert sich ein Verein um den Erhalt der Ruine und inzwischen ist der Burgfried wieder begehbar. Am 1. Mai wird immer ein Burgfest gefeiert, bei dem der Turm bestiegen werden kann.
Wir fahren den gleichen Weg wieder zurück. Kurz nach der Kurve steht links eine Bank, rechts zweigt ein schöner Singletrail ab, der uns zum oben erwähnten Wegweiser zur Burg führt. Vom Singletrail aus biegen wir rechts herum. Der Waldweg führt uns aus dem Wald heraus nach Dassensen. Wir fahren aber immer oberhalb des Waldes entlang und fahren erst in Wellersen zur Kreisstraße 516 hinunter. Dieser folgen wir bis kurz vor Markoldendorf (oder wir fahren wie im Autorentipp beschrieben noch kurz zum Beverkeller). Es geht weiter über gut ausgebaute Nebenstraßen über Ellensen, Krimmensen und Eilensen zurück nach Dassel, wo wir das Ferienhaus wieder erreichen.Vom Ferienhaus fahren wir zunächst Richtung Süden nach Hilwartshausen. Es geht immer das Ilmetal hinauf mit einigen schönen Blicken auf Ilme und den Solling. In Hilwartshausen folgen wir den MTB Ausschilderungen und fahren am Sportplatz links ab immer dem Feldweg folgend. Dieser bringt uns nach Lauenberg. Hier bietet sich die erste Rastmöglichkeit bei Gremmels Gasthof.
Vor der Kirche fahren wir links rein am Sportplatz entlang über die kleine Diestebrücke. An der Kreuzung biegen wir rechts den steil ansteigenden Weg ab. Er führt uns in einer kurzen knackigen Steigung aus Lauenberg heraus Richtung Heneckenberg. Wir folgen dem Feldweg, bis wir oben auf dem Berg den Wald erreichen. Wir befinden uns in einem schönen Mischwald, der Weg ist teilweise jedoch etwas matschig. Im Wald fahren wir ca. 700 Meter, bis links ein etwas zerpfurchter Waldweg auftaucht. Wir folgen diesem Weg auf etwa 800 m erst steil bergauf und dann wieder steil bergab, bis wir eine Kreuzung mit mehreren Wegen treffen. Wir nehmen den ersten rechts herum, der uns nach 1 km in das Hanetal führt.
Von hier aus geht es auf einem gut ausgebauten Feldweg das Tal hinauf. Rechts plätschert die Hane, ein schöner Waldbach, der aus einem kleinen Teich an einer Kehre am Ende des Tals entspringt. Der Weg führt uns weiter bis zu den Quastbuchen. Dies ist der höchste Punkt der Tour. Hier ist die Burg Grubenhagen bereits ausgeschildert. Den Wegweisern folgend erreichen wir nach 1 km einen Feldweg, an dem der Wegweiser zu Burg einen schmalen Singletrail hinaufzeigt. Der Weg ist befahrbar, allerdings ist er ziemlich steil. Wir haben lieber den Weg rechts herum genommen und somit den normalen Zugang zur Burg gefahren. Wer die Burg nicht mitnehmen möchte, biegt an diesem Wegweiser links herum.
Der Weg zur Burg ist ziemlich steil und teilweise ausgewaschen. Oben angekommen findet man einen alten Burgfried vor, an den seitlich eine Hütte angebaut wurde. Die Burg Grubenhagen wurde im 12. Jahrhundert durch die Grafen von Dassel erbaut und im 14. Jhd. an die Welfen verkauft. Nach dem Aussterben der hannoverschen Welfenlinie 1596 wurde die Burg aufgegeben und verfiel langsam. Seit 1977 kümmert sich ein Verein um den Erhalt der Ruine und inzwischen ist der Burgfried wieder begehbar. Am 1. Mai wird immer ein Burgfest gefeiert, bei dem der Turm bestiegen werden kann.
Wir fahren den gleichen Weg wieder zurück. Kurz nach der Kurve steht links eine Bank, rechts zweigt ein schöner Singletrail ab, der uns zum oben erwähnten Wegweiser zur Burg führt. Vom Singletrail aus biegen wir rechts herum. Der Waldweg führt uns aus dem Wald heraus nach Dassensen. Wir fahren aber immer oberhalb des Waldes entlang und fahren erst in Wellersen zur Kreisstraße 516 hinunter. Dieser folgen wir bis kurz vor Markoldendorf (oder wir fahren wie im Autorentipp beschrieben noch kurz zum Beverkeller). Es geht weiter über gut ausgebaute Nebenstraßen über Ellensen, Krimmensen und Eilensen zurück nach Dassel, wo wir das Ferienhaus wieder erreichen.
Further information at
http://www.ferienhaus-am-solling.degaléria trás
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