Eine herrliche Etappe!
Wir gehen hinter dem Gasthaus die Straße hoch, nach Parkplatz an Linkskurve ignorieren wir das Zeichen „Frankenweg“ und gehen bis Ortsende weiter, dann rechts ab auf Waldpfad zum „Pavillon“ mit schöner Aussicht ins Wiesenttal. Zurück über den Steg, nach links und gleich wieder rechts auch mit „Frankenweg“ im Wald weiter, bald rechts abwärts zu Sträßchen. Wir kreuzen dieses nach links, im Hochwald weiter. An einem Abzweig verlassen wir den Frankenweg mit Rotkreuz nach rechts und gehen parallel zum Frankenweg auf Pfad über den Felsrücken mit schönen Aussichtspunkten. Kurz nach einer kleinen Felsnadel links abwärts zum Frankenweg zurück und nach rechts zur Oswaldhöhle. Dies ist eine „Durchgangshöhle“, man benützt den rechten (größeren) Durchgang. Bei bedecktem Wetter ist Taschenlampe/ LED- Licht des Smartphones zweckmäßig. Nach ca. 50m erreicht man den Ausgang, geht links kurz steil aufwärts und dann nach rechts in schönem Hochwald weiter zum „Hohen Berg“. Aufstieg auf den Turm ist lohnenswert: herrliche Panoramasicht von SSO über Nord bis WSW.
Auf dem Weg weiter, es geht talwärts und wieder leicht hinauf nach Engelhardberg. Wir kreuzen die Straße nach rechts und erreichen nach einer Weile den Wald. Nun geht es abwärts, am Schluss steiler, z.T. mit Stufen und Geländer zur Riesenburg. Dies ist eine sehr markante „Versturzhöhle“, auf Treppen geht es zu einem Aussichtspunkt und dann abwärts zur Straße.
Hier links, bald rechts auf Holzsteg über die Wiesent und nach rechts nunmehr lange im Wiesenttal weiter: herrliche naturbelassene Wälder und Wiesen begleiten uns und zahlreiche Kanuten auf der Wiesent. Es geht an der Schottersmühle vorbei gemütlich nach Behringersmühle.
Im Ort am Spielplatz rechts zur B470, an dieser links ab und gleich scharf rechts unter der Brücke an der Püttlach vorbei zum Zusammenfluss von Wiesent und Püttlach und auf breitem Fahrweg zur Stempfermühle mit guter Einkehrmöglichkeit direkt an der Wiesent.
Hier geht es auch gleich halblinks aufwärts und bald auf dem „Felsensteig“ durch markante Felsformationen aufwärts nach Gößweinstein.
An dem Platz mit Infotafeln geradeaus zur Hauptstraße: wir besichtigen die eindrucksvolle Basilika und gehen zurück zu den Infotafeln, rechts und gleich links über Stufen machen wir Abstecher zum Pavillon: ein beruhigender Anblick über Wälder, Wälder…
Zurück und das kleine Sträßchen nach links. Direkt vor Hotel rechts auf Heckenweg zur Straße Gößweinstein- Behringersmühle. Wir queren diese nach rechts und gehen auf Sträßchen auf die Höhe. Es geht dann am Wald entlang und bald steiler abwärts nach Tüchersfeld. Wir sehen die bekannten Felsentürme zwischen den Häusern direkt vor uns! Nach rechts aufwärts geht es weiter, noch 5km nach Pottenstein. Nach ca. halbem Weg werden wir laufend von gewaltigen Felsen begleitet und von Kletterern. Schließlich geht es zur Straße und es sind noch 600m nach Pottenstein.
Wer keine Möglichkeit hat, mit dem Auto zurückzufahren: es gibt einen Bus über Gößweinstein direkt zur Haltestelle „Kohlmanns Garten“ in Muggendorf.
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Auf der B470 von Forchheim kommend nach Muggendorf. In den Ort, nach der Kirche beim Gasthaus "Kohlmanns Garten" Parkmöglichkeit.
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