Es geht mit der Tour wieder einmal von Deutschland ins Böhmische. Wir starten in Deutschneudorf. Wer viel Auto übrig hat kann auch in Gebirgsneudorf (Nova Ves Horach) starten und sich so ein paar Kilometer Asphalt ersparen!? ;-)
Der Hinweg in Richtung Sankt Katharinaberg erlaubte zwar schöne Ausblicke, führte uns aber auf eine erneuerte Landstraße ohne gescheiten Randstreifen. Es ist deshalb vielleicht schlauer hin und zurück durch Gebirgsneudorf zu trotten!
Unser Ziel war das Schloss Jezeri (Eisenberg). Es hängt quasi beinahe freischwebend wie ein Adlernest an der südlichen Steilflanke des Erzgebirges über dem böhmischen Becken. Das Schloss mag sehr schön sein. Unten aus dem böhmischen Becken hallen jedoch Industrielärm hinauf und dunkle seltsam riechende Nebelschwaden steigen empor durch finsteren, alten Buchenwald. Dies ist bezaubernd und beklemmend zugleich. Man sollte es einfach einmal erlebt haben.
Einkehren kann man unterwegs nicht wirklich (höchstens am Schluss in Tschechien im KD Pod Lipou oder in Deutschland im Gasthaus an der Kirche). Rastplätze gibt es auch keine. Man begegnet keinem Menschen. Ein Rehbock mit seinem Harem kam uns lediglich in die Quere. Er hatte aber keinen Bock auf einen Schnappschuss sondern nur Sex im Sinn!
Wenn die Gewitter uns nicht im Nacken gesessen hätten, so wären wir sicherlich trotz alledem noch zum Schloss hinabgestiegen und hätten den Jezerka umkreist (plus 2 bis 3 Kilometer).
Der Hinweg in Richtung Sankt Katharinaberg erlaubte zwar schöne Ausblicke, führte uns aber auf eine erneuerte Landstraße ohne gescheiten Randstreifen. Es ist deshalb vielleicht schlauer hin und zurück durch Gebirgsneudorf zu trotten!
Unser Ziel war das Schloss Jezeri (Eisenberg). Es hängt quasi beinahe freischwebend wie ein Adlernest an der südlichen Steilflanke des Erzgebirges über dem böhmischen Becken. Das Schloss mag sehr schön sein. Unten aus dem böhmischen Becken hallen jedoch Industrielärm hinauf und dunkle seltsam riechende Nebelschwaden steigen empor durch finsteren, alten Buchenwald. Dies ist bezaubernd und beklemmend zugleich. Man sollte es einfach einmal erlebt haben.
Einkehren kann man unterwegs nicht wirklich (höchstens am Schluss in Tschechien im KD Pod Lipou oder in Deutschland im Gasthaus an der Kirche). Rastplätze gibt es auch keine. Man begegnet keinem Menschen. Ein Rehbock mit seinem Harem kam uns lediglich in die Quere. Er hatte aber keinen Bock auf einen Schnappschuss sondern nur Sex im Sinn!
Wenn die Gewitter uns nicht im Nacken gesessen hätten, so wären wir sicherlich trotz alledem noch zum Schloss hinabgestiegen und hätten den Jezerka umkreist (plus 2 bis 3 Kilometer).
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