Wir starten unsere Tour bei der Ferienhaussiedlung am Riedener Waldsee, genauer gesagt im Ferienhaus Vulkano Cottage in der Schieferterrasse 1. Wir thronen hier oberhalb des vor einem Vierteljahrhundert künstlich angelegten Waldsees und wandern zunächst einmal zu ihm hinunter. Am rechten Ufer geht es, vorbei am Strandbad, Richtung Rieden. Vom anderen Ufer aus grüßt uns die Eifeler Seehütte, ein beliebtes Ausflugsrestaurant. Bald ist der See zu Ende, wir nähern uns nun dem Passionsort Rieden (seit 1923 wird zunächst unter der Initiative verschiedener Vereine und seit 1993 der "Laienspielgruppe des Katholischen Junggesellenvereins Rieden e.V." die Leidensgeschichte Jesu in Rieden aufgeführt) entlang des Rehbachs. Kaum im Ort angelangt, geht es rechts hoch und auf einem Grasweg etwas oberhalb Riedens durch die Wiesen, bis wir wieder in bewohntes Gebiet kommen, uns nach unten in den Ort und dort erst einmal links (mit einem kleinen Abstecher zur Bäckerei Hilger in der Oberstraße 25) wenden, um dann auf der anderen Talseite wieder nach oben zu steigen. Ein schmaler Pfad führt uns hoch zur Straße Am Schorenberg, die uns zunächst links weiterführt. Schnell sind wir aber rechts weg gehend im Buchenwald verschwunden und ein leicht ansteigender Waldweg führt uns um den 501 m hohen Schorenberg herum. Bald sehen wir Licht am Ende des Waldes, unser Weg führt uns nun weiter über Weidefelder, drüben können wir schon den Gänsehalsturm erkennen. Einmal links, dem Waldrand zu - rechts bestaunt von Kühe mit großen Augen. Dann wieder links, am Waldrand entlang und leicht ansteigend, bis es in den Wald geht und nun ordentlich in Serpentinen ansteigt. Mancher Tropfen Schweiß wird nun vergossen, bis wir oben ankommen. Oben ankommen? Noch nicht ganz. Erst geht es eine Weile am Feldrand entlang, dann wieder in den Wald hinein, allerdings nur noch mäßig ansteigend jetzt, und in der Passage vor dem Gänsehalsturm sogar schon eben dahin. Hier sind wir auch parallel zum Maas-Rhein-Weg, der nur ein paar Meter unterhalb verläuft. Der Gänsehals mit seinen 575 Metern ist so gut wie erklommen.
Jetzt lockt der Gänsehalsturm, ein Richtfunkturm mit einer begehbaren Aussichtsplattform, mit tollen Ausblicken auf die Vulkaneifel und das Neuwieder Becken. Was könnte man vom Turm aus nicht alles sehen: Laacher See, Siebengebirge, Burg Olbrück, Nürburg, Hohe Acht und vieles mehr. Wenn denn nicht Nebel aufgezogen wäre. Schade drum. Aber Ende Oktober muss man damit rechnen.
Es geht nun mit dem Maas-Rhein-Weg abwärts, erst durch Mischwald und später über Felder zur Gänsehalshütte, die ebenfalls tolle Ausblicke bietet. Theoretisch jedenfalls, nur halt heute nicht. Siehe oben. Schade ist das schon. Weiter führt uns der Traumpfad zu einem Wanderparkplatz, dort verlassen wir den Maas-Rhein-Weg wieder und es geht es wieder aufwärts Richtung Schmitzkopf (570 m) bis zum Maifeldblick. Auch mit tollem Panoramaausblick…
Es geht weiter in den Laubwald, der Weg führt jetzt weg vom Schmitzkopf durch ein regelrechtes Meer aus imposanten Felsblöcken bergab. Bald verlassen wir den Wald, Rieden liegt vor uns. Allerdings biegen wir nach links ab und gewinnen im Laubwald wieder etwas an Höhe. Bald ist der Waldrand wieder erreicht, erneut haben wir Rieden direkt vor uns liegen, auch nach einer kurzen Strecke durch ein kleines Waldstück. Eine Aussichtsbank lädt zur kurzen Rast ein, ehe es am Waldrand wieder mäßig bergan geht. Abwechslungsreich ist die Strecke schon seit der Gänsehalshütte, mal geht es eine Weile über Felder, dann wieder in den Wald, ein munterer Wechsel, auch und vor allem ab- und aufwärts. Wir erreichen den Aussichtspunkt Udelsheck, dem eine Schutzhütte spendiert wurde und können tatsächlich Nettetal und den Ort Kirchwald erkennen. Ab jetzt geht es -den Schmalberg (495 m) rechts liegen lassend- endgültig nur noch bergab, zunächst über einen von Mäuselöchern übersäten Grasweg, später dann auf asphaltiertem Wirtschaftsweg bis hinunter zum Waldsee (und dort wieder die paar Meter hinauf bis zur Schieferterrasse 1).
Jetzt lockt der Gänsehalsturm, ein Richtfunkturm mit einer begehbaren Aussichtsplattform, mit tollen Ausblicken auf die Vulkaneifel und das Neuwieder Becken. Was könnte man vom Turm aus nicht alles sehen: Laacher See, Siebengebirge, Burg Olbrück, Nürburg, Hohe Acht und vieles mehr. Wenn denn nicht Nebel aufgezogen wäre. Schade drum. Aber Ende Oktober muss man damit rechnen.
Es geht nun mit dem Maas-Rhein-Weg abwärts, erst durch Mischwald und später über Felder zur Gänsehalshütte, die ebenfalls tolle Ausblicke bietet. Theoretisch jedenfalls, nur halt heute nicht. Siehe oben. Schade ist das schon. Weiter führt uns der Traumpfad zu einem Wanderparkplatz, dort verlassen wir den Maas-Rhein-Weg wieder und es geht es wieder aufwärts Richtung Schmitzkopf (570 m) bis zum Maifeldblick. Auch mit tollem Panoramaausblick…
Es geht weiter in den Laubwald, der Weg führt jetzt weg vom Schmitzkopf durch ein regelrechtes Meer aus imposanten Felsblöcken bergab. Bald verlassen wir den Wald, Rieden liegt vor uns. Allerdings biegen wir nach links ab und gewinnen im Laubwald wieder etwas an Höhe. Bald ist der Waldrand wieder erreicht, erneut haben wir Rieden direkt vor uns liegen, auch nach einer kurzen Strecke durch ein kleines Waldstück. Eine Aussichtsbank lädt zur kurzen Rast ein, ehe es am Waldrand wieder mäßig bergan geht. Abwechslungsreich ist die Strecke schon seit der Gänsehalshütte, mal geht es eine Weile über Felder, dann wieder in den Wald, ein munterer Wechsel, auch und vor allem ab- und aufwärts. Wir erreichen den Aussichtspunkt Udelsheck, dem eine Schutzhütte spendiert wurde und können tatsächlich Nettetal und den Ort Kirchwald erkennen. Ab jetzt geht es -den Schmalberg (495 m) rechts liegen lassend- endgültig nur noch bergab, zunächst über einen von Mäuselöchern übersäten Grasweg, später dann auf asphaltiertem Wirtschaftsweg bis hinunter zum Waldsee (und dort wieder die paar Meter hinauf bis zur Schieferterrasse 1).
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