Wir beginnen unsere Wanderung im Christianental von Wernigerode und wandern zunächst am Waldrand entlang (Bohlweg und nicht in Richtung Schloss).
Vorbei an der Theobaldikapelle erreichen wir die Nöschenroder Straße. In der Burgstraße biegen nach rechts in die Straße Am Vorwerk ab, gelangen zu Teilen der alten Stadtmauer und erreichen dann die Lindenallee mit der Nationalpark Harz Verwaltung. Vorbei am Erbprinzenpalais erreichen wir rechts vom Kreisel den lustgarten. Nun geht es relativ steil hinauf zum Schloss Wernigerode. Wir schauen uns dort oben auf dem Plateau etwas um und genießen die Sicht auf wernigerode.
Wir gehen nun wieder ein Stück auf dem Schlossgelände zurück und folgem dem Wegweiser "Christianental". Der Weg führt erst steil hinab und dann folgem wir dem Wegweiser "Agnesberg". Der Weg führt steil hinauf. Dafür werden wir oben mit einer tollen sicht auf das Schloss Wernigerode belohnt. Hier finden wir auch die Stempelstelle 31 der Harzer Wandernadel.
Den Agnesweg folgen wir nun in Richtung Christianental und erreichen nun den Annaweg, den wir weiter folgen. Vorbei am Schönen Eichenplatz (hier führt ein steiler und teilweise treppenartiger Weg zum Gasthaus Christianental hinab) erreichen wir nah einer Weile das Gebrannte Eichental, dass wir in linker Richtung betreten. Die folgende Kreuzung ist ziemlich verwirrend und man muss aufpassen, dass man hier den richtigen Weg auch trifft. Das Gebrannte Eichental führt jedenfalls relativ steil hinab. Unten angekommen erreichen wir den Harzrundweg bzw. Europaradweg R1, den wir in rechter Richtung (Richtung Benzingerode) folgen. Nach einer Weile erreichen wir nun den Ortsrand von Benzingerode bzw. die Straße Am Stapenberg, die wir nun in rechter Richtung steil hinauf folgen. Ab jetzt geht es mehrere hundert Meter richtig steil hinauf. Kondition ist hier gefordert oder gehen sie langsam und verschnaufen mal unterwegs.
Puh - nun sind wir oben auf dem Stapenberg mit der Stempelstelle 33 der Harzer Wandernadel. Nach einer kurzen Pause wandern wir weiter durch recht lichte Waldbestände, die uns sehr gefallen. Nach einer Weile erreichen wir den Hermannsweg, der uns an der Schutzhütte "Triangel" vorbei bis hin zum Annaweg führt, wo wir vorhin schon entlang gekommen sind. Nun wandern wir ins "Gebrannte Eichental" in anderer Richtung hinab. Der Weg führt steil hinab bis zum anderen Ende des Tierparks Christianental (beginnend mit dem Wildschweingehege). Kurz dahinter erreichen wir schon die Gaststätte Christinanental, wo wir einkehren und eine ausgedehnte Pause machen.
- www.christianental-wernigerode.de
Nach dieser Pause schlendern wir entlang der Mammutbäume, dem Luchsgehege, dem Auerhahngehege und vielen anderen Gehegen bis hin zu unserem Ausgangspunkt.
Und denken Sie bitte auch daran, etwas Geld in die Kasse des Vertrauens zu geben, damit der Tierpark erhalten bleiben kann.
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Am 20.01.2019 haben wir diese Wanderung wiederholt:
Unsere Tour lautet: "Adel verpflichtet - ein Auerhahn nicht."
Wo könnte das sein?
Mal überlegen. Vielleicht in Wernigerode, denn hier gibt es das schönste Schloss des Harzes - es wird auch das Neuschwanstein des Harzes genannt. Da spürt man noch den Adel.
Und ganz in der Nähe gibt es noch das Christianental mit dem Tierpark und den Auerhähnen und Auerhühnern.
Endlich mal wieder eine Tour für Langschläfer und für Leute, die die etwas kürzeren Strecken lieben, da wir erst um 12 Uhr starten.
Anforderungen?
- leichte bis mittelschwere Tour (1 - 2 Stiefel)
- Kondition kann nicht verkehrt sein
- Jeder wandert auf eigene Gefahr!
- ca. 14,1 km und ca. 385 Höhenmeter
- Trittsicherheit (kann nie schaden)
- Schwindelfreiheit (kann nie schaden)
- gleichmäßig, situativ angepasst mit Zeit zum Schauen und dennoch zügig und bedacht werden wir diese Aufgabe meistern
Hinweis:
- Mehrere Stempel der Harzer Wandernadel sind machbar.
Was erwartet uns?
- Die Tour haben wir vor Jahren schon einmal gemacht. Unterwegs werden wir eine tolle Sicht auf das Schloss Wernigerode haben und natürlich darf auch ein knackiger Anstieg unterwegs nicht fehlen. Dafür gibt es dann auch einen (bzw. mehrere) Stempel der Harzer Wandernadel.
Was ist zu beachten?
- Festes Schuhwerk
- Wanderstöcke (wer mag)
- Der Witterung angepasste Kleidung.
- Der Bergschirm von Göbel für alle Fälle.
- Ein Hut oder sonst. Kopfbedeckung
- Rucksackverpflegung und genügend zu trinken (Erste richtige Pause i.d.R. nach ca. der Hälfte der Strecke.)
Evtl. eine Einkehr unterwegs?
- Evtl. im Wildpark Christianental, wenn wir zeitig dort eintreffen. Ansonsten dürfte es in Wernigerode viele Alternativen geben.
- https://www.christianental-wernigerode.de/Waldgasthaus/
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Waldgasthaus & Pension Christianental
Christianental 43
38855 Wernigerode / HarzTel. 03943 . 25171
Weitere Links:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Wernigerode
- https://de.wikipedia.org/wiki/Christianental
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Am 16.01.2022 haben wir diese Wanderung wiederholt:
Vom Schloss Wernigerode auf dem Annaweg und noch kurz vor der Kreuzung zum Gebrannten Eichental haben wir noch die Falkenbank als Aussichtspunkt ins Christianental entdeckt.
Die Triangelhütte diente uns heute als Pausenhütte, weil es auf dem Stapenberg sehr windig war.
Von anderen Wanderern bekamen wir bei der Triangelhütte den Tipp, mal den Wendelsteig auszuprobieren. Wir machten es heute nicht. Es wäre aber eine Option, falls wir dort nochmal unterwegs sein sollten. Es soll ein schöner Pfad sein, sieht laut Karte aber auch etwas länger aus.
Kaffee und Kuchen konnten wir im Gasthaus Christianental genießen. Impfnachweise und Personalausweise wurden wegen der Coronalage geprüft.
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Wir reisen von Bad Harzburg an über die B6n oder über Ilsenburg (L 85) und fahren in Wernigerode immer in Richtung Elbingerode (B 244).
Im Ortsteil Nöschenrode fahren wir im "Mühlental" in Richtung Elbingerode. Nach einer Weile (vorbei am Friedhof) biegen wir nach links an in Richtung Tierpark Christianental (die Straße heißt auch Christianental).
Am Eingang zum Tierpark befindet sich auch ein Parkplatz, wo wir unser Auto abstellen.
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