An diesem trüben Sonntag fuhr ich von Schwarzenbach zuerst durch das Bliestal nach Blieskastel und dann über die Brücke rüber nach Webenheim.
Von hier nahm ich die Steigung hoch auf den Hügel in dessen Tälchen Wattweiler eingebettet liegt. Ich blieb auf der Hochfläche und radelde geradewegs auf der Ostseite in das nächste Tal hinab nach Mittelbach.
Dort querte ich den örtlichen Bach und fuhr gleich wieder auf einem Feldweg auf den nächsten Rücken des Zweibrücker Hügellandes hoch. Oben fand ich ein paar wenige Meter Wald vor und setzte meinen Weg etwas nach Süden fort bevor ich wieder eine Abfahrt in das Tal des Hornbaches geniessen konnte.
Nun verfolgte ich den schönen Radweg bis nach Zweibrücken durch das ich mich durchschlängelte um vom Goetheplatz auf geraden und steilen Weg zur Fachhochschule und dann weiter geradeaus auf den nächsten Höhenzug zu gelangen.
Die L214 nach Kirrberg verfolgte ich nicht lange. Ich bog scharf links ab um über den höchsten Punkt wieder nach Schwarzenacker abzubiegen.
Unten im Tal gönnte ich mir beim Bäcker eine Belohnung.
Von hier nahm ich die Steigung hoch auf den Hügel in dessen Tälchen Wattweiler eingebettet liegt. Ich blieb auf der Hochfläche und radelde geradewegs auf der Ostseite in das nächste Tal hinab nach Mittelbach.
Dort querte ich den örtlichen Bach und fuhr gleich wieder auf einem Feldweg auf den nächsten Rücken des Zweibrücker Hügellandes hoch. Oben fand ich ein paar wenige Meter Wald vor und setzte meinen Weg etwas nach Süden fort bevor ich wieder eine Abfahrt in das Tal des Hornbaches geniessen konnte.
Nun verfolgte ich den schönen Radweg bis nach Zweibrücken durch das ich mich durchschlängelte um vom Goetheplatz auf geraden und steilen Weg zur Fachhochschule und dann weiter geradeaus auf den nächsten Höhenzug zu gelangen.
Die L214 nach Kirrberg verfolgte ich nicht lange. Ich bog scharf links ab um über den höchsten Punkt wieder nach Schwarzenacker abzubiegen.
Unten im Tal gönnte ich mir beim Bäcker eine Belohnung.
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In Schwarzenbach geht es los.
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