Heute nehmen wir an einer organisierten Wanderung von Bad Harzburg teil. Es handelt sich um eine Harzüberquerung mit ca. 42 km Streckenlänge. Gute Kondition ist Voraussetzung für diese Wanderung. Das durchschnittliche Tempo in Fahrt (also ohne Pausen) beträgt ca. 5,0 km/h (streckenweise auch schneller).
Treffpunkt ist der der Großraumparkplatz am Ortsende von Bad Harzburg um ca. 6:45 Uhr. Um 7:00 Uhr startet dann der organisierte Bus in Richtung Wernigerode in Sachsen-Anhalt, wo wir um ca. 7:45 Uhr beim Lustgarten unterhalb des Schlosses Wernigerode eintreffen und unsere Wanderung beginnen.
Wir wandern relativ steil hinauf zum Agnesberg oberhalb des Schlosses mit der Stempelstelle 31 der Harzer Wandernadel. Von hier oben haben wir eine herrliche Sicht auf das Schloss Wernigerode. Weiter geht es über den Anna Weg hinab ins Gebrannte Eichental zum Christianental mit der Waldgaststätte und der Stempelstelle 32 der Harzer Wandernadel. Über den Erbgrafenweg geht es hinab ins Mühlental und wieder hinauf über den Senfmühlenweg und den Astberg Rundweg zum Scharfenstein mit der Stempelstelle 34 der Harzer Wandernadel. Danach wandern wir zum Kaiserturm, genießen von oben die tolle Aussicht und stempeln wieder beim Gasthaus Armeleuteberg (Stempelstelle 35 der Harzer Wandernadel).
Durch das Kalte Tal und entlang des Hüttestieges erreichen wir nach einer Weile Drei Annen, wo wir Pause machen. Hier gibt es frische Getränke, Obst und Müsliriegel etc. Wir wandern weiter zum Ottofelsen mit der Stempelstelle 27 der Harzer Wandernadel. Von oben haben wir eine tolle Aussicht in alle Richtungen. Über einen schmalen Pfad erreichen wir den gebohrten Stein und anschließend das Gasthaus Steinerne Renne mit der Stempelstelle 28 der Harzer Wandernadel. Über den Huyseburger Häu Weg erreichen wir den Alexanderstieg (steiler Anstieg) und über den Schindelstieg gelangen wir zum Ferdinand Stein mit der Stempelstelle 16 der Harzer Wandernadel.
Über den Schindelstieg und Schlüsie gelangen wir ins Ilsetal mit der Bremer Hütte und der Stempelstelle 6 der Harzer Wandernadel. Hier pausieren wir kurz, da gerade ein Schauer herunter kommt. Wir wandern weiter hinab im Ilsetal und biegen nach einer Weile nach links ab und wandern im Großen Sandtal hinauf zum Kruzifix mit der Stempelstelle 3 der Harzer Wandernadel. In der Schutzhütte pausieren wir kurz. Nun geht es weiter über den Kolonnenweg in Richtung Ernstburg bzw. Taubenklippe. Wir biegen jedoch vorher nach links ab und wandern im Große Maitzental hinab ins Eckertal und wandern ein Stüch flussaufwärts in Richtung Talsperre. Über die Käsewieter Brücke geht es weiter, bis wir nach rechts hinauf wandern in Richtung Molkenhaus mit der Stempelstelle 169 der Harzer Wandernadel. Dies ist der letzte Anstieg unserer heutigen anspruchsvollen Tour.
Über die Kalte Tal Straße erreichen schon bald den steilen Abstieg nach links hinab (alte Rodelbahn), der uns am Ulmenplatz und der Sennhütte vorbei zum neuen Baumwipfelpfad Harz im Kalten Tal führt. Nun geht es vorbei am Märchenwald über die Fußgängerbrücke zur Gaststätte An der Bergbahn (direkt neben der Seilbahnstation), wo wir noch einkehren, um unsere Urkunden für die erfolgreiche Teilnahme an der Harzüberquerung zu bekommen, die uns der Wanderführer Hans Hillebrecht aushändigte.
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Treffpunkt ist der Großraumparkplatz am Ortsende (oder Anfang – je nach Anfahrtrichtung) von Bad Harzburg.
Wer über Torfhaus nach Bad Harzburg fährt, erreicht den Parkplatz gleich am Ortsanfang von Bad Harzburg auf der linken Seite. Dort befindet sich auch eine Fußgängerbrücke und auf der rechten Seite kommt nach einem kleinem Stück gleich das Hotel Seela.
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