Wir starteten am Bahnhof Brieselang und wanderten zuerst in östlicher Richtung zum Nymphensee. Der See ist eingezäunt und ist ein wunderbares Badegewässer mit dem saubersten Wasser weit und breit.
Danach wanderten wir am Ortsrand zum nördlichen Stadtrand. Hier wanderten wir durch den Wald zum Kanal und am nördlichen Ufer anschließend in östlicher Richtung weiter. Bald schwenkt der Weg in den Wald hinein ab um dann später am Waldrand zu verlaufen. Nachdem der Wald zurückgeblieben ist hat man, gerade an trockenen und heißen Tagen eine Wüstenstrecke bis zum Kanal vor sich.
Zurück am Kanal unterquerten die schon seit langer Zeit sichtbare Eisenbahn und erreichten dann die Schleuse Schönwalde. Die Schleuse bidet den technischen Höhepunkt des Tages.
Nach unserer kleinen Pause auf der Brücke verfolgten wir den 66 Seen Wanderweg durch den Wald nach Schönwalde. An einer Stellemitten im Wald ist die Wegführung ein wenig knifflig. Wir hatten aber wegen des sehr guten Wanderbuches keine Probleme mit der Wegfindung.
In Schönwalde genossen wir die schöne Kirche um dann den Ort in nördlicher Richtung zu verlassen.
Die Straße am Bahnhof verließen wir im Wald nach Osten und hatten einen wirklich schönen Weg bis zur L20. Auf dem Wanderweg 10m westlich der Straße wanderten wir 300 bis 400m nach Norden um dann wieder nach Osten abzubiegen.
In einem Bogen durch Feld und Wald erreichten wir bald den Bötzower Weg. Er ist als asphaltierter Rad- und sandiger Reitweg ausgebaut. Auf diesem Weg wanderten wir entspannt bis nach Hennigsdorf.
Wir bewegten wir uns durch den Waldfriedhof und den Stadtpark Konradsberg und erreichten die Fußgängerzone in der wir zur Belohnung ein Eis aßen.
Gleich im Anschluß liegt der Bahnhof Hennigsdorf von dem wir mit dem ÖPNV zurück fuhren.
Danach wanderten wir am Ortsrand zum nördlichen Stadtrand. Hier wanderten wir durch den Wald zum Kanal und am nördlichen Ufer anschließend in östlicher Richtung weiter. Bald schwenkt der Weg in den Wald hinein ab um dann später am Waldrand zu verlaufen. Nachdem der Wald zurückgeblieben ist hat man, gerade an trockenen und heißen Tagen eine Wüstenstrecke bis zum Kanal vor sich.
Zurück am Kanal unterquerten die schon seit langer Zeit sichtbare Eisenbahn und erreichten dann die Schleuse Schönwalde. Die Schleuse bidet den technischen Höhepunkt des Tages.
Nach unserer kleinen Pause auf der Brücke verfolgten wir den 66 Seen Wanderweg durch den Wald nach Schönwalde. An einer Stellemitten im Wald ist die Wegführung ein wenig knifflig. Wir hatten aber wegen des sehr guten Wanderbuches keine Probleme mit der Wegfindung.
In Schönwalde genossen wir die schöne Kirche um dann den Ort in nördlicher Richtung zu verlassen.
Die Straße am Bahnhof verließen wir im Wald nach Osten und hatten einen wirklich schönen Weg bis zur L20. Auf dem Wanderweg 10m westlich der Straße wanderten wir 300 bis 400m nach Norden um dann wieder nach Osten abzubiegen.
In einem Bogen durch Feld und Wald erreichten wir bald den Bötzower Weg. Er ist als asphaltierter Rad- und sandiger Reitweg ausgebaut. Auf diesem Weg wanderten wir entspannt bis nach Hennigsdorf.
Wir bewegten wir uns durch den Waldfriedhof und den Stadtpark Konradsberg und erreichten die Fußgängerzone in der wir zur Belohnung ein Eis aßen.
Gleich im Anschluß liegt der Bahnhof Hennigsdorf von dem wir mit dem ÖPNV zurück fuhren.
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http://www.fernwege.de/d/66-seen-weg/002/index.htmlgaléria trás
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Start am Bahnhof Brieselang.
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Wanderzeit
Aber nur ganz leiser Vorwurf