Wir starten im Höhenstadtteil Hohenwart in der Schönbornstraße bei den letzten Häusern - kurz vor dem Hohenwart Forum – genau auf 500 Metern Meereshöhe. Wir gehen gleich nach den letzten Häusern von Hohenwart beim Holzlagerplatz nach rechts in den Wald. Der Eulenlochweg führt uns schnell zu einer Gabelung, an der wir uns links wenden, den Wolfsgrubenweg hinunter. Gleich darauf nochmals links, auf dem Hamannsteinweg geht es noch etwas steiler bergab. Die nächste Gablung folgt, wir bleiben auf dem Hammansteinweg, der rechts abbiegt und weiter hinunter gen Würmtal führt. Bald ist der Tirolerweg erreicht, der uns rechts weiter führt durch die Buntsandsteinwelt des Wolflochberges. Es geht nun weitgehend eben am Hang entlang und wir kommen zu Hütte Nummer eins, der Tirolerhütte. Von dort bietet sich auch ein netter Blick ins Würmtal hinein.
Weiter geht es auf dem Tirolerweg, wir passieren einen Gedenkstein, der an den beim Baumschleifen 1969 hier tödlich verunglückten Waldfacharbeiters Josef Stürz erinnert, und kommen zur Dollbronner Straße, die von den Einheimischen „Hamberger Sträßle“ genannt wird. Frisch geschottert, vor kurzer Zeit wanderte man hier noch auf Asphalt, geht es nun bergan. Wir erreichen den Alten Heuweg, wo wir uns rechts halten und nun doch steiler bergan Richtung Kienles Wiesenklinge nach oben klettern. Der Obere Hangweg wird gekreuzt, dann ist die zweite Hütte erreicht, die Heuweg-Hütte. Erst vor Kurzem von einigen Hohenwarter Mitgliedern des Schwarzwaldvereins restauriert, erstrahlt der Unterstand in neuem Glanz.
Danach geht es noch ein Stückchen weiter bergan, schnell ist aber an der Wiesenklinge der Grenzweg erreicht, der uns jetzt nach links weiterführt. Über (Wurzel-) Stock und Stein geht es jetzt auf schmalem Pfad am Hang des „Köpfles“ entlang. Wer es gemütlicher mag, kann freilich auch auf dem parallel etwas unterhalb des Grenzweges verlaufenden neuen Wirtschaftsweges Richtung Ihmesklinge wandern. So oder so: Bei der Ihmesklinge treffen wir auf den Hamberger Torweg. Jetzt halten wir uns links, der Hamberger Torweg soll uns nun, jetzt als Teil des Kapellenweges, zur Hegarhütte führen, unserer Nummer drei. Die ist auch bald erreicht, weiter geht es nun auf dem Teschenbachweg Richtung Hamberg. Das aber freilich nur kurz: Schnell biegen wir rechts auf das Eichsträßle ab. Das soll nun etwas länger unser Begleiter sein. Wir könnten nun in weitem Bogen über den Schellbronner Waldrand auf dem Eichsträßle weiter wandern, wählen aber die etwas kürzere Variante links weggehend. Es geht nun eine Weile leicht bergan, dann kommen wir an eine Kreuzung, über die wir geradewegs drüber gehen und sind dann schon an der Landstraße angekommen. Es geht nun über die Schellbronner Straße hinweg und weiter auf dem Eichsträßle in grobe Richtung Neuhausen. Nach einem kurzen Rechtsschwenk kommen wir an der Niss-Hütte vorbei, unserer Nummer vier, und sind dann auch bald an der nächsten Landstraße angekommen, der Neuhausener Straße. Auch die wird überquert und wir tauchen gleich wieder in den Wald ein. Immer weiter geht es in den Fahrenwald hinein, bald biegen wir vom Schotterweg rechts ab und es geht nun auf wurzeligem Buntsandstein-Waldboden dahin. Bald treffen wir auf den Unteren Birklesweg, der uns links weiter führt. Es geht nun leicht bergab, in weitem Bogen umrunden wir jetzt Schellbronn im Simmerich, erreichen Nummer fünf, die Schaierhütte, die einen tollen Schwarzwald-Ausblick bietet. Von drüben grüßt Monakam, Monbachtal und Nagoldtal liegen quasi zu unseren Füßen. Weiter geht es, beim Sandweg wir abgebogen, wir steigen, noch immer auf dem Unteren Birklesweg, zum Wachholderhauweg auf. Der führt uns dann auf einer langen Geraden aus dem Wald heraus, wir überqueren die Landstraße nach Unterreichenbach und ein schmaler Pfad führt nun über die Wiesen zur Pfadfinderhütte, der Theodor-Zeller-Hütte. Wir lassen die sechste Hütte unserer Tour links liegen, steigen ein paar Meter auf, bis wir an den ersten Häusern der Feriensiedlung links weg gehen. Es geht nun leicht bergauf, am Scheitelpunkt wenden wir uns dann nach rechts auf den Hochbehälterweg. Noch vor dem mächtigen Wasserhochbehälter geht es aber links auf den Dennjächter Weg (den die Forstverwaltung zwischenzeitlich partout in Schellbronner Weg umtaufen will) und werfen von hier aus schon einen ersten Blick auf die Hohe Warte. Bald sind wir dann am Hohenwarter Waldrand, Eselsweg und Hofackerweg bringen uns nun zu dem nach dem Sturm „Lothar“ auf sturmbedingt frei gewordener Hochfläche erstellten hölzernen Aussichtsturm. 192 Stufen locken auf die 44 m hohe Hohe Warte. Und der Aufstieg lohnt. Man kann von der auf 573 m NN gelegenen Plattform weit ins Land schauen.
Ein schmaler Pfad führt uns danach zum Waldrand und wir wenden uns nach rechts und dann gleich wieder links. Nun geht es auf grasigem Pfad quer durch die Mahdenwiesen, an der alten Linde überqueren wir die Unterreichenbacher Straße und wandern auf dem Haltenweg weiter. Vorbei am neuen Umsetzer treffen wir auf den Haldenweg, jetzt geht es nach links weg. Nächster Halt: Zettelwaldhütte. Vorbei an unserer siebten Hütte geht es wieder tiefer in den Wald hinein (und hinab), wir treffen auf einen Hasen, der hoppelnd Reißaus nimmt. Unten halten wir uns an einer uralten Doppelbuche rechts und kommen auf dem Seuffahrtsrissweg an der Schiff-Klinge zum Oberen Klebweg, der uns nun mitten durch den Bannwald weiter zur Beutelsklinge führt. Und dort wartet unsere achte Hütte schon auf uns, die Geiserthütte. Wir wollen nun in dem Bereich von etwas mehr als 400 Höhenmetern bleiben und wandern auf dem Brenntlesbergweg weiter. Fast zwei Kilometer bleiben wir auf dem Brenntlesbergweg, dann sind wir an unserer Nummer neun angekommen, der Kretzhütte. Fortan geht es auf dem Bergweg tatsächlich bergan, schnell sind wir am Lottbaumweg, der uns dann weiter führt. Wir passieren den Erzgrubenweg, wo sinnigerweise mitten in diesem als Ruhebereich ausgewiesenen Teil des Waldes ein Jägers Hochsitz steht, gehen am Wasserreservoir vorbei und kommen am Förster-Kern-Platz vorbei. Nun können wir den einen oder anderen Blick auf Huchenfeld erhaschen und kommen an den Leimenlöchern vorbei, wo dereinst Lehm für den Hausbau der Huchenfelder abgebaut wurde. Heute sind die Leimenlöcher Feuchtbiotope und als Naturdenkmal ausgewiesen. Jetzt ist es nicht mehr weit bis zu der letzten Hütte unserer Tour, der Sittighüttte. Auch die Nummer zehn ist nicht bewirtet – außer am 1. Mai, wenn der Harmonikaspielring Huchenfeld sein Frühlingsfest feiert.
Weiter geht es auf dem Lottbaumweg, wir kommen zur Alten Huchenfelder Straße und halten weiter Kurs Richtung Hohenwart. Am Waldrand biegen wir dann links ab und genießen nun den Waldrandweg. Mit Blick auf die Hohe Warte, die ganz weit hinten grüßt, steigen wir zur Huchenfelder Straße hinauf und gehen dann an dem den an der Straße aufgeschütteten Wall entlang, erreichen den mächtigen Nussbaum und halten uns hier links. Wir kommen zur Huchenfelder Straße, jetzt ist der Kreis fast geschlossen. Vorbei am Friedhof kommen wir zur Straße Im Grund und die bringt uns nun hinunter zur Schönbornstraße und damit zum Ausgangspunkt unserer Wanderung zurück.
Weiter geht es auf dem Tirolerweg, wir passieren einen Gedenkstein, der an den beim Baumschleifen 1969 hier tödlich verunglückten Waldfacharbeiters Josef Stürz erinnert, und kommen zur Dollbronner Straße, die von den Einheimischen „Hamberger Sträßle“ genannt wird. Frisch geschottert, vor kurzer Zeit wanderte man hier noch auf Asphalt, geht es nun bergan. Wir erreichen den Alten Heuweg, wo wir uns rechts halten und nun doch steiler bergan Richtung Kienles Wiesenklinge nach oben klettern. Der Obere Hangweg wird gekreuzt, dann ist die zweite Hütte erreicht, die Heuweg-Hütte. Erst vor Kurzem von einigen Hohenwarter Mitgliedern des Schwarzwaldvereins restauriert, erstrahlt der Unterstand in neuem Glanz.
Danach geht es noch ein Stückchen weiter bergan, schnell ist aber an der Wiesenklinge der Grenzweg erreicht, der uns jetzt nach links weiterführt. Über (Wurzel-) Stock und Stein geht es jetzt auf schmalem Pfad am Hang des „Köpfles“ entlang. Wer es gemütlicher mag, kann freilich auch auf dem parallel etwas unterhalb des Grenzweges verlaufenden neuen Wirtschaftsweges Richtung Ihmesklinge wandern. So oder so: Bei der Ihmesklinge treffen wir auf den Hamberger Torweg. Jetzt halten wir uns links, der Hamberger Torweg soll uns nun, jetzt als Teil des Kapellenweges, zur Hegarhütte führen, unserer Nummer drei. Die ist auch bald erreicht, weiter geht es nun auf dem Teschenbachweg Richtung Hamberg. Das aber freilich nur kurz: Schnell biegen wir rechts auf das Eichsträßle ab. Das soll nun etwas länger unser Begleiter sein. Wir könnten nun in weitem Bogen über den Schellbronner Waldrand auf dem Eichsträßle weiter wandern, wählen aber die etwas kürzere Variante links weggehend. Es geht nun eine Weile leicht bergan, dann kommen wir an eine Kreuzung, über die wir geradewegs drüber gehen und sind dann schon an der Landstraße angekommen. Es geht nun über die Schellbronner Straße hinweg und weiter auf dem Eichsträßle in grobe Richtung Neuhausen. Nach einem kurzen Rechtsschwenk kommen wir an der Niss-Hütte vorbei, unserer Nummer vier, und sind dann auch bald an der nächsten Landstraße angekommen, der Neuhausener Straße. Auch die wird überquert und wir tauchen gleich wieder in den Wald ein. Immer weiter geht es in den Fahrenwald hinein, bald biegen wir vom Schotterweg rechts ab und es geht nun auf wurzeligem Buntsandstein-Waldboden dahin. Bald treffen wir auf den Unteren Birklesweg, der uns links weiter führt. Es geht nun leicht bergab, in weitem Bogen umrunden wir jetzt Schellbronn im Simmerich, erreichen Nummer fünf, die Schaierhütte, die einen tollen Schwarzwald-Ausblick bietet. Von drüben grüßt Monakam, Monbachtal und Nagoldtal liegen quasi zu unseren Füßen. Weiter geht es, beim Sandweg wir abgebogen, wir steigen, noch immer auf dem Unteren Birklesweg, zum Wachholderhauweg auf. Der führt uns dann auf einer langen Geraden aus dem Wald heraus, wir überqueren die Landstraße nach Unterreichenbach und ein schmaler Pfad führt nun über die Wiesen zur Pfadfinderhütte, der Theodor-Zeller-Hütte. Wir lassen die sechste Hütte unserer Tour links liegen, steigen ein paar Meter auf, bis wir an den ersten Häusern der Feriensiedlung links weg gehen. Es geht nun leicht bergauf, am Scheitelpunkt wenden wir uns dann nach rechts auf den Hochbehälterweg. Noch vor dem mächtigen Wasserhochbehälter geht es aber links auf den Dennjächter Weg (den die Forstverwaltung zwischenzeitlich partout in Schellbronner Weg umtaufen will) und werfen von hier aus schon einen ersten Blick auf die Hohe Warte. Bald sind wir dann am Hohenwarter Waldrand, Eselsweg und Hofackerweg bringen uns nun zu dem nach dem Sturm „Lothar“ auf sturmbedingt frei gewordener Hochfläche erstellten hölzernen Aussichtsturm. 192 Stufen locken auf die 44 m hohe Hohe Warte. Und der Aufstieg lohnt. Man kann von der auf 573 m NN gelegenen Plattform weit ins Land schauen.
Ein schmaler Pfad führt uns danach zum Waldrand und wir wenden uns nach rechts und dann gleich wieder links. Nun geht es auf grasigem Pfad quer durch die Mahdenwiesen, an der alten Linde überqueren wir die Unterreichenbacher Straße und wandern auf dem Haltenweg weiter. Vorbei am neuen Umsetzer treffen wir auf den Haldenweg, jetzt geht es nach links weg. Nächster Halt: Zettelwaldhütte. Vorbei an unserer siebten Hütte geht es wieder tiefer in den Wald hinein (und hinab), wir treffen auf einen Hasen, der hoppelnd Reißaus nimmt. Unten halten wir uns an einer uralten Doppelbuche rechts und kommen auf dem Seuffahrtsrissweg an der Schiff-Klinge zum Oberen Klebweg, der uns nun mitten durch den Bannwald weiter zur Beutelsklinge führt. Und dort wartet unsere achte Hütte schon auf uns, die Geiserthütte. Wir wollen nun in dem Bereich von etwas mehr als 400 Höhenmetern bleiben und wandern auf dem Brenntlesbergweg weiter. Fast zwei Kilometer bleiben wir auf dem Brenntlesbergweg, dann sind wir an unserer Nummer neun angekommen, der Kretzhütte. Fortan geht es auf dem Bergweg tatsächlich bergan, schnell sind wir am Lottbaumweg, der uns dann weiter führt. Wir passieren den Erzgrubenweg, wo sinnigerweise mitten in diesem als Ruhebereich ausgewiesenen Teil des Waldes ein Jägers Hochsitz steht, gehen am Wasserreservoir vorbei und kommen am Förster-Kern-Platz vorbei. Nun können wir den einen oder anderen Blick auf Huchenfeld erhaschen und kommen an den Leimenlöchern vorbei, wo dereinst Lehm für den Hausbau der Huchenfelder abgebaut wurde. Heute sind die Leimenlöcher Feuchtbiotope und als Naturdenkmal ausgewiesen. Jetzt ist es nicht mehr weit bis zu der letzten Hütte unserer Tour, der Sittighüttte. Auch die Nummer zehn ist nicht bewirtet – außer am 1. Mai, wenn der Harmonikaspielring Huchenfeld sein Frühlingsfest feiert.
Weiter geht es auf dem Lottbaumweg, wir kommen zur Alten Huchenfelder Straße und halten weiter Kurs Richtung Hohenwart. Am Waldrand biegen wir dann links ab und genießen nun den Waldrandweg. Mit Blick auf die Hohe Warte, die ganz weit hinten grüßt, steigen wir zur Huchenfelder Straße hinauf und gehen dann an dem den an der Straße aufgeschütteten Wall entlang, erreichen den mächtigen Nussbaum und halten uns hier links. Wir kommen zur Huchenfelder Straße, jetzt ist der Kreis fast geschlossen. Vorbei am Friedhof kommen wir zur Straße Im Grund und die bringt uns nun hinunter zur Schönbornstraße und damit zum Ausgangspunkt unserer Wanderung zurück.
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